1. Mein Harem 11


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... den Beiden erst einmal sprechen. Die Sitzecke aus schwarzem Leder passte gut hinein. Der Flachbildfernseher an der Wand fiel kaum auf, weckte aber Emilys Interesse. Sie fand die eingebaute Kamera und zwinkerte mir zu.
    
    Emily packte dann erst einmal einen Laptop aus, mit dem sie schon am Flughafen hantiert hatte, stöpselte ihn ein und richtete sich an ihrem Computer-Arbeitsplatz häuslich ein. Sie stellte erleichtert fest, dass die Internet-Breitbandverbindung, um die sie gebeten hatte, funktionierte. „Der Großrechner kommt per Sonder-Fracht" sagte sie und untersuchte die gelegten Anschlüsse. „Dann bin ich wieder ein ganzer Mensch." Ich hatte erfahren, dass sie in der Sparte Computersicherheit arbeitete. Eigentlich war sie eine Hackerin, die in gewissen Kreisen bekannt und verrufen war. Da man davon aber nicht leben konnte, hatte sie eigene Sicherheitssysteme entworfen und programmiert. Sie verkaufte diese, passte sie für ihre Kunden an, meist größere Firmen, überwachte die Systeme und bot ihre Beratung an.
    
    Neben dem Zimmer gab es ein eigenes Bad mit WC und Dusche, wie auch die Zimmer von Darshanna sowie Frederike und Subira es hatten.
    
    Das Zimmer von Frederike und Subira war nicht ganz so groß. Aber schließlich musste es auch keinen Großrechner aufnehmen. Ich hatte mich für gelben Rau-Putz entschieden und zusätzlich maritime Accessoires wie z.B. Muscheln, Seesterne und ein aufgemaltes Boot in die Wände einarbeiten lassen. Die Decke zeigte einen blauen Himmel mit ...
    ... Schäfchenwolken. So bekam das helle, warme Zimmer ein wenig Strandatmosphäre, was den Mädels sehr gefiel. Das Sofa sah gemütlich aus und war mit bunten Kissen überhäuft. Auch hier hing ein Flachbildfernseher mit eingebauter Überwachungskamera, wie es die Frauen ja gewohnt waren.
    
    Das große Doppelbett war ein Boxspringbett. Allerdings hatte ich mich von Junah und Emily inspirieren und auch hier einen gepolsterten Rahmen rundum bauen lassen, der dezente Möglichkeiten aufwies, dort Dinge zu befestigen. Subira nickte mir anerkennend zu und meinte: „Danke, Mfumu! Ich war schon ganz neidisch auf Emily und Junah und habe befürchtet, ich müsste ungefesselt bleiben."
    
    „Gott bewahre!" lachte ich. „Übrigens gibt es in beiden Zimmern eine Kommode mit dem Wichtigsten, was das Sklavinnenherz begehrt." Ich öffnete das Möbelstück, das hier wie ein Strandkorb aussah, und Seile, Hand- und Fußschellen, Flogger, Gerte, Rohrstock, Paddel und weitere Fesselungs- und Bearbeitungsinstrumente enthielt.
    
    Dann zeigte Andrea uns das Spielzimmer. Es war sehr männlich eingerichtet. Holztäfelung, Schränke und Kommoden im Kolonialstil. Ein Bett, eine Liege, eine Art Gynäkologenstuhl, Bock, Pferd und andere größere Geräte, die zum Darauf-binden von Sklavinnen einluden. Der Linoleumboden besaß eine Fußbodenheizung, so dass einer gefesselten Sklavin auch dort nicht kalt werden würde.
    
    Ich zeigte den Sklavinnen auch mein Schlafzimmer, das ähnlich männlich ausgestattet war. Über den großen Plasmafernseher ...
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