1. Mein Harem 11


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... konnte ich alle Kameras im Haus ansteuern. Das ging übrigens auch über mein Handy, wenn ich nicht daheim war. „Stasi-Überwachung" kommentierte Frederike und grinste.
    
    Danach ging es in den Fitness- und Turnraum im Keller. Über dessen reichhaltige Ausstattung freute sich vor allem Subira.
    
    Nach dem Ende der Führung fielen alle vier Mädels Andrea und mir um den Hals und bedankten sich. Ich war froh, dass es ihnen gefiel. Ich sah, wie Andrea rote Wangen bekam, als sie von so vielen schönen Frauen umarmt und auf die Wangen geküsst wurde. Vor Junah schlug sie sogar devot die Augen nieder, als diese sie aus ihrer Umarmung entließ und ich hatte den Eindruck, sie wäre am liebsten vor ihr auf die Knie gefallen.
    
    Als wir das Gepäck ausluden, sagte Junah grinsend zu mir: „Sajid, die kleine Innenarchitektin ist ja niedlich." Dabei war sie einen halben Kopf größer als Junah. Aber die stolze Wüstenprinzessin wirkte immer einen halben Meter größer, als sie war, wenn sie hoch aufgerichtet und mit ihrem Lächeln durch die Welt der Normalsterblichen schwebte, scheinbar ohne den Boden zu berühren. „Ich bin sicher, sie ist scharf auf mich, und ich kann sie dazu bringen, innerhalb der nächsten dreißig Minuten vor mir zu knien und mir die Füße zu lecken."
    
    Ich musterte Andrea. Sie war 29 und etwa 1,70 m groß und sehr schlank. Ich hatte fast den Verdacht, dass sie einmal magersüchtig gewesen war. Angesichts dessen wirkten ihre Brüste, die wohl BHs der Größe B erforderten, ziemlich groß. ...
    ... Ihre langen braunen Haare trug sie immer in zwei Zöpfen wie ein Schulmädchen vor hundert Jahren. Und diesen Charme versprühte sie auch. Allerdings den eines verruchten Schulmädchens. Denn sie trug Piercings im Gesicht. Und auf Hals, Dekolleté und Armen waren viele verschiedene bunte Tattoos zu sehen. Ihr Gesicht war hübsch und wirkte immer etwas spöttisch.
    
    „Benimm dich! Sie hat eine Herrin." Ich drohte Junah mit dem Finger.
    
    „Dann sollte sie ein Halsband tragen. Oder mir das sagen. Sonst ist sie Freiwild für mich, Sajid."
    
    „Mit irgendwem muss ich mein Spielzimmer ja einweihen" sagte ich lakonisch. „Es wird als erstes deine Schreie zu hören bekommen, wenn du dich nicht benimmst!"
    
    „Erstens ist das für mich eine sehr reizvolle Vorstellung, Sajid. Und zweitens will ich doch nur spielen." Sie fuhr die Krallen aus wie eine Katze, maunzte und grinste mich an. Ich konnte nicht anders und musste lachen.
    
    Tatsächlich sah ich Junah beim Gepäcktragen ein wenig mit Andrea spielen. Sie fragte sie nach Details ihrer Arbeit, strahlte sie an und legte ihr immer wieder die Hand auf die Schulter, den Arm oder auf den Rücken.
    
    Als alles verstaut war, bat Darshanna uns zu Kaffee, Tee und einem Imbiss ins Wohnzimmer. Ich öffnete zusätzlich eine Flasche Champagner, schenkte für jeden ein Glas ein, auch für Andrea, und prostete ihnen zu. Ich schaute in die Runde.
    
    „Das ist nun also euer neues Zuhause. UNSER neues Zuhause. Herzlich willkommen! Fühlt euch wohl und lebt euch gut ein. Und ...
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