1. Mein Harem 11


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... wenn euch etwas fehlt, sagt mir Bescheid. Dann sage ich euch, wie ihr es euch verdienen dürft." Wir lachten. „Vielen Dank an Andrea. Sie hat großartige Arbeit geleistet." Wir prosteten auch ihr zu.
    
    „Müssen wir hier im Haus immer nackt sein, Sajid?" wollte Junah wissen und zwinkerte Andrea zu. Diese schlug wieder die Augen nieder.
    
    „Die Regeln!? Ok. In euren Zimmern findet ihr je ein ledergebundenes kleines, schwarzes Buch mit eurem Namen darauf. Das ist euer neues Strafbuch. Ihr wisst ja, wie es zu benutzen ist. Hier im Haus müsst ihr nicht nackt sein, Junah."
    
    „Dürfen wir denn, Mfumu?" fragte Subira kauend dazwischen.
    
    „Vor allem dürft ihr euren Herrn nicht unterbrechen, Subira" tadelte ich. „Herzlichen Glückwunsch! Du darfst dein Strafbuch entjungfern." Wieder lachten wir. Sie grinste säuerlich. „Wenn ihr wollt, dürft ihr natürlich auch nackt herumlaufen. Aber bitte schockt den Post- oder Paketboten nicht. Außerdem könnte ab und zu einer meiner Mitarbeiter vorbeischauen." Alle nickten. „Wenn ihr nicht nackt seid, erwarte ich aber, dass ihr Kleidung tragt, mit der ihr für mich zugänglich seid. Ich will euch zum Bespiel nicht erst aus einer hautengen Jeans schälen, wenn ich euch ficken will. Außerdem tragt ihr hier im Haus eure Halsbänder und Manschetten. Sobald wir also diese kleine Mahlzeit beendet haben, werdet ihr euch entsprechend fertig machen." Alle nickten.
    
    „Die Regeln, die in Eurer Ausbildung galten, gelten hier fort. Es gilt strenge Orgasmuskontrolle. ...
    ... Es bleibt eure Aufgabe, euch zweimal täglich bis kurz vor den Orgasmus zu bringen oder bringen zu lassen. Außerdem werdet ihr zweimal in der Woche benutzt. Es kann sein, dass ich euch auftrage, euch auch gegenseitig zu benutzen, damit ich keine Hornhaut am Schwanz bekomme." Alle grinsten. „Wichtig ist dabei: Nichts geschieht heimlich und hinter verschlossener Tür. Ich kann jederzeit zuschauen oder mitmachen. Eure Lust gehört mir." Die Mädels nickten.
    
    In diesem Moment sah ich Andrea an. Sie war im Laufe des Gespräches rot geworden und rutschte auf ihrem Stuhl hin und her. „Entschuldigt bitte. Wir sind ja noch gar nicht unter uns. Ich habe Andrea ganz vergessen. Aber sie kennt das ja. Sie ist ja selber eine Sub. Alles Weitere können wir aber auch nach dem Abendessen besprechen."
    
    Wir blieben noch etwas bei einander sitzen, aßen und tranken und vereinbarten, am nächsten Morgen in der City Klamotten und Schuhe kaufen zu gehen. Andrea erbot sich, uns mit dem VW-Bus abzuholen und mit uns zu shoppen. Ich war darüber sehr froh und nahm dankend an. Denn ich kannte mich natürlich nicht so mit den Geschäften für Damenbekleidung aus wie eine Frau, auch wenn ich mit Darshanna erfolgreich einkaufen gewesen war.
    
    Als sich unsere lustige Runde auflöste, verabschiedete sich Andrea von meinen Mädchen. Sie drückten sie alle noch einmal an sich, küssten sie auf die Wange und dankten ihr noch einmal wortreich. Junah aber konnte es nicht lassen, sie länger im Arm zu halten, ihr etwas ins Ohr ...
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