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Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
... spreizte ihre Beine so weit, bis ich Widerstand spürte und verknotete die Seile hinter einer Speiche. Dann trat ich vor Subira. Sie lag nun mit nach hinten überstrecktem Rücken, streng gefesselten Armen, die zusätzlichen Zug auf ihre Schultergelenke ausübten, und weit gespreizten Beinen vor mir auf der halben Rolle. Wegen der verbundenen Augen spürte sie alles noch intensiver. Auch unsere Massage. Ich zog das Zugseil an den Armen etwas straffer. Subira stöhnte. „Farbe, Sklavin?" „Grün, Mfumu!" kam es sofort. Frederike widmete sich weiter Subiras Oberkörper und ich nahm mich ihrer Füße und Beine am. Ich massierte gründlich ihre Füße und Zehen, auch die Zwischenräume. Wohliges Stöhnen belohnte mich. Dann knetete ich ihre Waden, erst die eine, dann die andere. Ihren Schenkeln widmete ich mich mit beiden Händen auf beiden Seiten. Ich machte halt bei den Leisten. Dann schob ich meine Hände unter ihre Arschbacken und knetete sie ebenfalls. Sie fühlten sich himmlisch an. Danach massierte ich ihren unteren Bauch, das krause Haar oberhalb ihres Venushügels und ließ meine Hände zwischen ihre Beine wandern. Schon immer, seit ich sie kannte, wollte ich diese wunderbare fleischige Blüte näher erforschen, die durch ihre großen, fleischigen Schamlippen geformt wurde. Ich nahm viel Öl und strich hindurch. Darunter, in ihrer Rosette, stieß ich auf ein Hindernis: Einen Plug, auf dem ein brüllender Löwe abgebildet war. Ich klopfte auf den Löwenkopf. „Die Katze muss ...
... weg!" „Jawohl, Mfumu." Ich zog an dem Plug. Es war sehr erregend, wie sich ihr Anus nach außen wölbte. Schließlich öffnete sich der Ringmuskel langsam und gab das tropfenförmige Unterteil des Plugs frei. Ich legte ihn beiseite. Dann erforschte ich Subiras Spalte mit den Fingern. Das zarte Fleisch ihrer großen, schwarzen Schamlippen faszinierte mich. Und der Kontrast zum strahlenden Pink der Mösen-Öffnung, die sehr feucht war, war sehr erregend. Ich massierte Subira dort gekonnt, vorsichtig, ausgiebig und genüsslich. Ich sah, wie ihre Vulva anschwoll unter meinen Händen. Ebenso ihre rosafarbene Klitoris, die bald vorwitzig aus ihrer Vorhaut unter dem wunderbaren silbernen Ring mit seiner Kugel hervorlugte. Bald atmete Subira schneller und stöhnte wohlig. Mehrmals zog ich die Seile an ihren Beinen und Armen nach und spreizte so ihre Beine stärker, bis sie quasi im Spagat vor mir lag und ihr Rücken und ihre Arme weit nach hinten überstreckt wurden. Gelenkig oder nicht, diese Haltung musste anstrengend und in einem gewissen Grad auch schmerzhaft sein. Manchmal zuckten und zitterten ihre Muskeln. Aber Subira stöhnte weiter wohlig und gab mir weiter „grün, Mfumu!". Neben der Massage setzte ich nun auch Schmerzreize. Ich setzte Wäscheklammern auf ihre Nippel und auf ihre gepiercte Klitoris. Subira zog scharf die Luft ein bei jeder Klammer. Bald schon stöhnte sie aber tief, als Nippel und Kitzler im Takt ihres Herbschlages zu pochen begannen. Mit der einen Hand massierte ich ...