1. Mein Harem 11


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... Die halbe Rolle ruhte auf einem Gestell mit kleinen Rädern, mit dem man sie herumschieben und auch drehen konnte. Außer den Speichen der Rolle waren überall Ösen, an denen man Seile befestigen konnte.
    
    Ich führte Subira zu der halben Rolle und legte sie mit dem Rücken darauf. Ich fixierte zunächst ihr Becken mit einem breiten Spanngurt, den ich über ihrem Bauch und ihren Hüftknochen festzog. Dann verband ich ihr die Augen. Danach fesselte ich ihre Hände vor dem Bauch mit einem Seil, mit dem ich aber nicht nur die Hände aneinanderband, sondern beide Arme bis hinauf zu den Schultern fest umwand. Ich fesselte die Arme so fest und eng aneinandern, wie es der Zug auf die Schultergelenke zuließ. Dies würde bald anstregend und schmerzhaft für sie werden, egal wie fit und biegsam sie war. Dann befestigte ich ein Zugseil an Subiras Handgelenks-Manschetten und zog daran ihre streng gefesselten Arme über ihren Kopf. So zog ich sie rücklings über die Rundung der gepolsterten Kabel-Rolle. Sie wurde dadurch in ein Hohlkreuz gezwungen. Ich zog das Zugseil an, bis ich Widerstand spürte und Subira aufkeuchte. Dann knotete ich es fest.
    
    „Alles klar, Subira?"
    
    „Ja, Mfumu. Ich bin sehr gelenkig, wie Sie wissen. Das fühlt sich sehr gut an."
    
    Ich reichte Frederike einen Spender mit Massageöl und nahm auch selbst einen zur Hand. Wir nahmen Öl und begannen, Subiras überstreckten Oberkörper zu massieren. Ihre Muskeln, die unter Spannung standen, waren der Hammer. Es fühlte sich an, als ...
    ... würde man eine gemeißelte Statue anfassen. Subiras schwarze Haut glänzte und schimmerte wunderschön und der Nadelduft des Öls verbreitete sich im Raum.
    
    Subira atmete tief, langsam und regelmäßig. Ihre angespannten Muskeln entspannten sich, soweit das in der Fesselung ging. Frederike und ich lächelten uns über Subiras Körper hinweg an. Und manchmal begegneten sich unsere Hände und wir streichelten und massierten sie gemeinsam. Vor allem ihren flachen Titten widmeten wir uns zusammen. Wir streichelten und massierten ihren Brustkorb und spielten an ihren empfindlichen gepiercten Nippeln. Durch die beiden Stege, die durch jede Brustwarze gingen, wurde jeder Nippel durch vier silberne Kügelchen eingefasst. Die Stege im Innern und die Kügelchen außen fühlten sich sehr heiß an. Und auch Subira genoss unser Spiel an ihren Brustwarzen sichtlich.
    
    Sie liebte es außerdem, wenn ich ihr die Hand um den Hals legte. Eine besitzergreifende Geste, mit der ich ihr die Luft nehmen konnte, wenn ich wollte. Auch genoss sie es, wenn ich ihre Achselhöhlen massierte und die Konturen ihrer Rippenbögen nachfuhr.
    
    Als Subiras Arme und Oberkörper glänzten, ließ ich Frederike weiter massieren und trat vor Subiras Beine, die noch auf dem Boden standen. Ich fädelte Seile durch die Ösen an ihren Fuß-Manschetten und ergriff ihre Waden. Ich hob ihre schönen, langen Beine hoch. Jetzt lag sie frei auf der Rolle und wurde durch den Spanngurt um ihre Hüften und das Zugseil an ihren Armen gehalten.
    
    Ich ...
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