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Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
... kommt!" „Ja, Herr!" Ich stellte mich zwischen Subiras weit gespreizte Beine, fasste sie an den Hüften und ließ meinen harten Schwanz einmal langsam durch ihre gesamte feuchte und geölte Spalte gleiten. Sie stöhnte. Dann setzte ich die Eichel zwischen Subiras fleischigen Labien an den Eingang ihres Lochs. „Dein Herr nimmt jetzt seine Fotze in Besitz, Sklavin!" verkündete ich Subira. „Ja, Mfumu!" keuchte Subira und zerrte an ihren Fesseln. Dann drang ich in sie ein. Sie stieß einen kleinen, hellen Ruf aus und stöhnte dann. Ich spürte nichts reißen oder so etwas. Aber eine kleine Menge Flüssigkeit rann an meinem Schwanz herunter. Ich zog mich kurz zurück und sah, dass es Blut war. Langsam drang ich weiter in Subira ein bis ich ganz in ihr war. Ich hatte das Gefühl, durch die gespreizte Position sehr tief in sie eindringen zu können und glaubte, ihren Muttermund anzutippen. „Subira, Farbe?" „Grün, Mfumu! Sehr grün." Sie hechelte zwar etwas, klang aber voller Begeisterung. Also begann ich, sie zu ficken, langsam und gefühlvoll. Ich steigert nach und nach Intensität und Geschwindigkeit. Ich war selbst sehr erregt. Ein paarmal hielt ich inne, nahm das Paddel und versetzte Subira klatschende Hiebe auf die Füße, auf die Schenkel und auf den Bauch damit. Dann stieß ich weiter in sie. „Darf ich kommen, Mfumu? Bitte!" kam es nach kurzer Zeit von ihr. „Zähl von zehn rückwärts. Auf Deutsch. Dann darfst du kommen." Sie hatte sich erste Deutschkenntnisse ...
... erworben in den letzten Wochen, musste sich aber sehr konzentrieren, um bei der Erregung der Aufgabe gewachsen zu sein. Ich nutzte die Gelegenheit und stieß meinen Schwanz hart und voller Leidenschaft in sie. Sie stöhnte und zählte mit Mühe (und ein bisschen Hilfe von Frederike) rückwärts. Zuletzt kreischte sie „Null. Ich komme!" „Ja, komm!" stöhnte ich. Ich war auch soweit, vergrub mich tief in ihr, stöhnte voller Genuss, schloss die Augen und hielt sie fest, während ich mich in ihr entlud. Subira stieß ein lautes, tiefes und heiseres „Aaaahhh!" aus, das in eine Art Jubelruf überging. Ihre Muskeln zuckten und sie zerrte an ihren Fesseln. Frederike nahm die Klammern von ihren Nippeln, was Subiras Laute verstärkte. Dann bückte sich Frederike und befreite Subiras Beine. Sie wusste, dass Subira Krämpfe bekommen konnte, wenn sie einen heftigen Orgasmus bei strenger Fesselung bekam. Subira legte ihre langen, schwarzen, muskulösen Beine um mich und presste mich in und an sich. Ich ließ mich auf sie sinken, streichelte ihre Flanken und leckte zärtlich ihre linke Achsel. Als Frederike auch ihre Arme losgebunden hatte, löste ich mich von Subira, befreite sie von dem Spanngurt und hob sie von der Rolle, auf der sie lag. Ich trug sie zu dem Bett, das in der Ecke stand. Ich setzte mich ans Kopfende und hielt sie in den Armen. Ihre Muskeln zuckten. Sie kuschelte sich an mich und küsste meine Hände. Tränen rannen aus ihren geschlossenen Augen. „Alles klar, Subira?" fragte ich ...