1. Mein Harem 11


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... sanft.
    
    Sie nickte, hielt die Augen aber geschlossen. „Es war so schön, Mfumu. So schön!" Sie schniefte und verzog das Gesicht. „Ich bin nur ein bisschen überwältigt."
    
    „Das ist in Ordnung" sagte ich und streichelte sie. Sie rollte sich in Embryonalstellung ein. Ich legte mich hinter sie und hielt sie in den Armen. Meine Hand legte ich beschützend auf ihren Venushügel und ihre Scham.
    
    Frederike deckte uns zu und kuschelte sich von der anderen Seite an Subira. Sie schaute mich fragend an.
    
    „Es ist nichts" flüsterte ich. „Ich habe das schon einmal erlebt" beharrte ich. „Richtig guter Sex, bei dem alles passt, kann einen schon aus der Bahn werfen."
    
    „Ja, so ist es!" meldete sich Subira. Sie ergriff eine von Frederikes Händen.
    
    Frederike und ich, wir streichelten Subira, die zwischen uns lag und kuschelten uns an sie. Wir genossen das Nachglühen des Orgasmus mit ihr. Wie lange? Keine Ahnung. Schließlich versiegten die Tränen der schwarzen Schönheit. Sie schnurrte und kuschelte sich zwischen uns.
    
    Irgendwann trafen sich meine Hände mit Frederikes auf Subiras muskulösem Bauch. Ich streichelte ihre Finger und wie von selbst verschränkten sich unsere Hände ineinander. Über Subiras Brustkorb hinweg suchten unsere Augen einander und fanden sich. Wir schauten einander an und lächelten.
    
    Und plötzlich wussten wir, dass wir es tun würden, jetzt und hier.
    
    Von Frederikes grünen Augen angezogen kletterte ich über Subiras Körper und legte mich ohne Umschweife auf ...
    ... Frederike. Sie spreizte die Beine und empfing mich in ihren Armen. Langsam ließ ich mich auf ihr nieder, genoss jeden Quadratzentimeter ihrer nackten, weichen und duftenden Haut, den meine eigene berührte, und schaute ihr in die Augen.
    
    Als ich ganz auf ihr lag, nahm ich ihren kleinen Kopf zwischen meine Hände und küsste sie. Es war ein zarter, fast keuscher Kuss mit geschlossenen Augen und Lippen. Und er war süß wie Honig.
    
    Ich löste mich wieder von ihren weichen, geschlossenen Lippen und öffnete die Augen. Aus nächster Nähe sah ich in ihre großen, grünen Pupillen.
    
    „Ich will dich! Jetzt und hier!" flüsterte ich. Sie nickte nur. „Vielleicht sollte ich erst duschen gehen. Ich habe noch Subiras Blut an mir."
    
    Frederike flüsterte zurück: „Bitte nicht! Vielleicht bin ich ja pervers, aber ich wünsche mir Subiras Blut an deinem Schwanz, wenn du mich fickst. Und eure Säfte." Ich grinste und merkte, wie ich wieder hart wurde.
    
    Wir spürten, wie Subira sich regte. Wir lagen ja direkt neben ihr und berührten sie mit unseren Körpern. Als wir die Köpfe wandten, sahen wir Subira, die sich auf die Seite gedreht hatte und uns anlächelte. Ich nahm ihre linke Hand und küsste sie zärtlich. Dann führte ich sie an Frederikes Lippen und sie küsste sie ebenfalls. Ich schaute wieder in Frederikes Augen.
    
    „Dreh dich auf den Bauch, Sklavin!" flüsterte ich. Sie gehorchte.
    
    Ich nahm Bondage-Seil und fesselte ihre verschränkten Unterarme auf dem Rücken aneinander, von den Ellenbogen bis zu den ...
«12...121314...24»