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Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
... Handgelenken. Ein zweites Seil wand ich unterhalb ihrer Titten um ihren Oberkörper, führte es unter den Achseln durch und um den Hals. Dann verknotete ich es auf dem Rücken mit den gefesselten Unterarmen. So hatte ich einen kleinen Harness, an dem ich Frederike gut packen konnte. Und auf den verschränkten und aneinandergefesselten Unterarmen konnte sie gut liegen. Ich wollte sie verschnürt unter mir haben und ich wusste, auch für sie würde es sich heiß anfühlen. Die Aktion dauerte keine drei Minuten. Ich legte mir noch ein paar weitere Gegenstände zurecht. Dann drehte ich Frederike auf den Rücken und legte mich wieder auf sie. „So gefällst du mir noch besser!" flüsterte ich ihr zu. „Ja, Herr. Ich habe mir insgeheim gewünscht, auch gefesselt zu sein, wenn Sie mich nehmen. Es war so schön bei Subira. Es fühlt sich gut an. Und irgendwie richtig." Sie strahlte mich an. „Warum?" „Weil ich Ihre Sklavin bin. Weil ich Ihnen gehöre, Herr. Deswegen möchte ich Ihnen hilflos ausgeliefert sein, damit Sie mit mir machen können, was Sie wollen. Werden Sie mir auch die Augen verbinden?" Ich schüttelte den Kopf und sah ihr voller Verlangen in ihre großen, grünen Pupillen. Dann küsste ich sie hart. Ich erzwang diesen Kuss und nahm ihn mir. So wie ich mir meine Sklavin nun nehmen würde. Frederike schloss die Augen, öffnete mir ihre schönen Lippen und stöhnte in meinen Mund, als meine Zunge sie eroberte. Ich drang mit meiner Zunge in sie ein und suchte nach ihrer. Als ich sie ...
... anstieß, schlängelte sie sich mir entgegen und hieß mich willkommen. Subira sagte uns später: „Was ihr da gemacht habt, war ziemlich unheimlich. Aber auch richtig geil. Ihr habt kaum gesprochen, nur ab und zu geflüstert. Aber ich hatte das Gefühl, als würdet ihr mit den Augen ganze Bände quatschen." Da wir deutsch miteinander flüsterten, konnte sie uns natürlich nicht verstehen. „Ihr habt miteinander gerungen und gelacht. Herr Jakob war grausam und zärtlich. Er hat dich gequält und glücklich gemacht. Und sehr, sehr geil. Und dann hat er dich gefickt. So richtig. So, wie ficken sein soll. Das war krass!" Das traf es erstaunlich gut! Jedenfalls wurde es ein sehr feuchter, langer Kuss, der in wildes Knutschen überging. Als ich mich von Frederike löste, sah sie mich mit wildem Blick an. Ihre Augen loderten in grünem Feuer. Sie spürte meinen harten Schwanz, der in ihrer glitschigen Spalte ruhte. Sie hob die Hüften und begann, sich daran zu reiben. Zack! verpasste ich ihr eine Ohrfeige und schaute sie tadelnd an. Sie verstand, hielt still und akzeptierte, wer der Boss war und das Tempo bestimmte. Ich lächelte und streichelte ihre Wange. Sie drehte den Kopf und küsste die Fingerspitze meines Daumens. Ich strich ihr mit dem Daumen über die Lippen. Sie öffnete diese leicht und ihre Zungenspitze erschien. Sie liebkoste meinen Daumen und saugte ihn langsam in den Mund. Ich hob eine Augenbraue und nickte lächelnd. Ihre Augen weiteten sich einladend. Wir wussten beide, was sie ...