1. Mein Harem 11


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... er hart war.
    
    „Hast du von uns geträumt, Herr?" fragte sie mit verschlafener Stimme. Es war tatsächlich so.
    
    „Ach was!" wiegelte ich ab. „Ich habe von meiner Firma geträumt. Dann habe ich immer einen Ständer." Ich grinste. „Und übrigens herrscht hier keine Selbstbedienung, Sklavin!"
    
    „Wie schade!" sagte sie bedauernd, schob meine Vorhaut zurück und leckte mit breiter Zunge über meine gesamte Eichel. Ich zog scharf die Luft ein. „Dann soll ich wohl aufhören, Herr?"
    
    „Lobenswerte Eigeninitiative sollte man nicht geringschätzen. Mach weiter!"
    
    So fand uns Subira, als sie aus dem Bad zurückkam. Begeistert machte sie mit.
    
    „Ich wollte Sie sowieso fragen, ob ich mir das mal aus der Nähe ansehen darf, Mfumu. Ist immerhin das erste Mal."
    
    Ich genoss die Inspektion meiner Fortpflanzungsorgane durch die Beiden. Ihre Münder und Zungen gingen mit Feuereifer ans Werk. Ihre Ausbildung machte sich bezahlt. Sie machten das sehr gut. Und Subiras Zungenpiercing war das Tüpfelchen auf dem i. Sie schauten immer wieder zu mir auf und erforschten meine Reaktionen. Irgendwann schloss ich einfach die Augen und ließ mich fallen.
    
    Ich warnte die Mädels bewusst nicht vor, als ich kam. Sie kicherten, als mein Samen Frederikes Gesicht traf. Schnell schob Subira ihren Mund über meinen Schwanz und saugte und schluckte hingebungsvoll, bis das letzte Zucken und der letzte Tropfen vorbei waren. Dann leckte sie Frederikes Gesicht sauber und die beiden knutschten miteinander und teilten sich so ...
    ... meinen Saft.
    
    „Danke, Herr!" sagte Subira anschließend. „Es ist sehr schön, das hautnah miterleben zu dürfen. Ich kenne den Orgasmus des Mannes bisher nur theoretisch. Es fühlt sich toll an."
    
    „Und du schmeckst wunderbar!" ergänzte Frederike und küsste meinen Schwanz, den sie noch in der Hand hielt.
    
    Wir küssten und streichelten uns träge noch ein wenig. Dann schliefen wir wieder ein.
    
    Während des Frühstücks am nächsten Morgen klingelte es. Ich öffnete und ließ Andrea ein. Sie begrüßte mich gut gelaunt und drückte mir einen Kuss auf die Wange. Ich führte sie in die Küche und fragte gähnend: „Kaffee?"
    
    „Gern." Sie begrüßte auch meine Mädels mit Umarmungen und Küsschen. Als sie sich ihren Kaffee bei mir holen kam, grinste sie mich an.
    
    „Du siehst müde aus. Und deine beiden Welpen auch. Und trotzdem strahlen sie, als hätten sie Leuchtkekse gefrühstückt. Ich vermute, du warst sehr erfolgreich bei der Dezimierung der Jungfrauen in deinem Gefolge, großer Herr und Gebieter."
    
    Ich lächelte unbestimmt. „Der Gentle-Dom genießt und schweigt." Sie zog eine Schnute. „Setz dich dazu und iss, wenn du Hunger hast" lud ich sie ein. Sie nahm sofort Platz und fing an, zu essen und mit Junah und Emily zu schnattern.
    
    Wir teilten uns auf für unsere Einkaufstour. Zusammen fuhren wir mit Andreas VW-Bus in die City. Dann schickte ich Junah und Emily, denen ich eine meiner Kreditkarten gab, mit Andrea los. Wegen Emilys und Junahs recht ausgefallenem Geschmack in Sachen Kleidung hoffte ...
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