1. Mein Harem 11


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... ich darauf, dass Andrea wohl am ehesten die richtigen Läden kannte. Ich selbst ging mit Frederike und Subira. Darshanna schloss sich uns an. Wir verabredeten uns für den frühen Abend in einem Biergarten.
    
    Meine kleine Truppe war gut gelaunt und wir hatten viel Spaß beim Shoppen. Subira und Frederike wühlten sich durch mehrere Läden und waren relativ entschlussfreudig. Sie kauften eher bequeme Kleidung für den Hausgebrauch. Ich bestand aber darauf, dass sie auch ein paar schicke Outfits aussuchten, damit ich sie ausführen und vorzeigen konnte. Natürlich schleppte ich sie auch in den Dessous-Laden. Die tolle Bedienung dort, eine Frau um die 35, freute sich, mich mit noch mehr jungen Frauen wiederzusehen. Und als die beiden wenig später splitternackt und kichernd durch ihren Laden liefen, in dem wir gerade die einzigen Kunden waren, bekam sie kugelrunde Augen, vor allem beim Anblick von Subiras Athletenkörper. Auch über das Geld, das ich im Laden ließ, war sie sehr zufrieden.
    
    Zusammen mit Darshanna hatte ich manchmal das Gefühl, wir wären mit unseren Töchtern unterwegs. Allerdings blödelte ich auch mit den beiden herum, suchte die unmöglichsten Kleidungsstücke heraus, damit sie sie anprobierten und wurde immer wieder von ihnen umarmt und geküsst.
    
    Große Begeisterung herrschte bei Subira und Frederike, als wir ein Geschäft entdeckten, das sich auf Woll-Kleider spezialisiert hatte. Sie probierten eine große Menge von ihnen an, liebten das Gefühl, wie die weiche Wolle ihre ...
    ... schlanken Körper umfloss und natürlich, wie diese wärmten. Denn an die Temperaturen in ihrer neuen Heimat hatten sie sich noch nicht gewöhnt. Ich ließ auch in diesem Geschäft, das auch passende Schuhe vertrieb, eine anständige Summe.
    
    Wir kehrten am Mittag in einem Café ein, als wir das Gefühl hatten, eine Stärkung zu brauchen. Dort schlief Frederike jedoch vor ihrem Milchkaffee ein und auch Subira hing in den Seilen. Daher beschloss ich, ein Taxi nach Hause zu nehmen und bis zu unserem Treffen im Biergarten ein paar Stunden Schlaf nachzuholen.
    
    Zuhause angekommen warfen wir die Einkäufe in Frederikes und Subiras Zimmer auf das Bett. Dann führte ich die beiden samt Darshanna in mein Schlafzimmer. Dort zogen wir uns nackt aus und kuschelten uns unter zwei Decken aneinander. Frederike schlief sofort ein, als sie sich an mich kuschelte. Und das letzte, was ich sah, war die große Subira, die auf der Seite lag und die kleine Darshanna wie eine Puppe in den Armen hielt.
    
    So schliefen wir etwa zwei Stunden. Als ich aufwachte, bot sich mir ein sehr sinnlicher Anblick. Subira saß neben mir, an das Kopfteil des Bettes gelehnt, und hielt Darshanna in den Armen, die, mit dem Rücken an sie gelehnt, zwischen ihren gespreizten Beinen saß. Subira hielt in ihrer Linken eine Brust der schönen Inderin und streichelte sie. Die rechte Hand lag in deren Schoß. Mittel- und Ringfinger steckten in Darshannas Fotze und glitten ein und aus. Mit leisen Kommandos gab Darshanna ihr Tipps und Feedback ...
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