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Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
... keuchte sie. Subira hielt inne. Ihre dunklen Augen tauchten über Darshannas Venushügel auf und musterten funkelnd Frederike und mich. „Wann war dein letzter Orgasmus, Sklavin?" fragte ich. „Vor, ähm, zehn Tagen, Sahib." „Dann wirst du erst Subira zu einem Höhepunkt bringen. Danach darfst du kommen." „Aber Subira sagt, sie sei noch empfindlich von der letzten Nacht." „Dann lass dir etwas einfallen! Schließlich bist du die Ausbilderin bei dieser Fortbildungsveranstaltung! Dein Herr hat große Freude daran, seinen exotischen Schönheiten zuzusehen." Darshanna lächelte erfreut und Subira ließ ein breites Grinsen sehen, das vom Saft der Inderin glänzte. Also legte sich Subira auf das Bett. Darshanna legte sich auf sie, küsste sie verspielt und verschränkte ihre Hände mit Subiras. Es war wirklich ein Genuss, den beiden dunkelhäutigen Frauen zuzusehen. Darshanna kreuzte die Beine mit Subiras. Im Laufe des Küssens spreizten die beiden die Beine immer weiter, bis ihre feuchten Mösen aufeinander lagen. Dann begann Darshanna, sich mit leichtem Hüftschwung an Subira zu reiben. Frederike griff erregt nach meiner Hand, schloss die Lippen um meinen Zeigefinger und saugte daran. Gleichzeitig rieb sie ihren Hintern verlangend an meinem steinharten Schwanz. Ich flüsterte in Frederikes Ohr: „Ich will deinen Arsch!" Sie nickte mit meinem Finger im Mund. Ich fuhr mit der freien Hand über ihre Hüfte und ihren Hintern, dann in das Tal zwischen ihren Backen hinein. Ich ...
... umkreiste mit dem Mittelfinger die sternförmige hintere Öffnung. „Wirst du gern in den Arsch gefickt, Sklavin?" fragte ich sie. Sie ließ von meinem Finger ab und flüsterte: „Ja, Herr. Aber ich kenne es nur mit Fingern und Spielzeugen." „Dann knie dich vor das Bett und wir ändern das sofort!" Ich dirigierte Frederike zur Bettseite. Sie kniete sich vor das Bett, legte den Oberkörper darauf und streckte mir ihren Arsch entgegen. So konnte sie weiterhin die beiden Schönheiten betrachten, die sich wollüstig aneinander rieben. Und ich konnte ihr Gesicht im Spiegel sehen. Ich wollte ihr in die Augen schauen, wenn ich ihren Arsch nahm. Ich legte die linke Hand auf ihr Kreuz oberhalb ihres Hinterns und ließ den Zeigefinger meiner Rechten durch ihre Spalte gleiten. Sie war sehr feucht und ihre Hüften folgten der Bewegung meiner Finger. Ich verteilte die Feuchtigkeit, die aus ihrer Fotze quoll, auf ihrer Rosette, umkreiste und streichelte diese. Schon bald fing ihr Ringmuskel an, gierig zu zucken. Da kniete ich mich hinter sie, befeuchtete meinen Schwanz mit Gleitgel und setzte ihn an. Mit einer Hand ergriff ich ihre Hüfte, mit der anderen packte ich ihren blonden Pferdeschwanz und zog ihren Kopf nach hinten. Ich schaute in den Spiegel. Sie erwiderte den Blick. Ich las Liebe, Hingabe, Vertrauen und Erregung darin. Langsam übte ich Druck auf ihre Rosette aus und spürte, wie diese sich öffnete. Frederikes Augen wurden größer. Ich kratze mit den Fingernägeln leicht über ihren ...