1. Mein Harem 11


    Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... zu ihrem Treiben und stöhnte ab und zu. Subira flüsterte ihr Fragen ins Ohr und knabberte ab und zu daran. „Ihr solltet doch schlafen" flüsterte ich, um Frederike nicht zu wecken.
    
    „Ich war nicht müde, Sahib" flüsterte Darshanna. „Und als Subira wach wurde, hat sie mir von der vergangenen Nacht erzählt. Und dass sie bisher nur theoretisch weiß, was sie mit einer Fotze alles anstellen kann. Da dachte ich, ich organisiere spontan eine kleine Fortbildungsveranstaltung." Sie lächelte mich an. Dann verdrehte sie die Augen und stöhnte.
    
    „Mit Erfolg, wie ich sehe. Macht ruhig weiter. Frederike wird sich freuen."
    
    Ich beobachtete die beiden dunkelhäutigen Schönheiten voller Genuss.
    
    Nach einer Weile regte sich Frederike in meinen Armen und öffnete verschlafen ihre Augen zu Schlitzen, die zu mir aufschauten. „Hmmm. Das mit dem Mittagsschlaf war eine gute Idee, Herr." Sie reckte sich. „Aber ich fürchte, dein Schwanz wird mir gleich das Hüftgelenk brechen, so hart ist er. Hast du wieder geträumt?"
    
    „Manchmal ist die Realität aufregender als jeder Traum." Ich zeigte mit dem Finger hinter sie. Sie drehte sich in meinen Armen um und staunte.
    
    Direkt vor uns lag Darshanna auf dem Rücken. Sie bog das Kreuz durch und stöhnte. Zwischen ihren weit gespreizten Beinen lag Subira. Sie hatte das Gesicht im Schoß der Inderin vergraben und leckte sie voller Hingabe. Sie hatte Zeige- und Mittelfinger in Darshannas kleiner, rosiger Fotze stecken und fickte sie damit.
    
    „Wow" flüsterte ...
    ... Frederike überrascht und begeistert. Sie lehnte sich an mich.
    
    „Sie übt. Für dich" flüsterte ich in Frederikes Ohr und küsste ihren Hals. Frederike seufzte, drängte ihre nackte Rückseite an mich an und begann, ihren Hintern an meinem Harten zu reiben. Sie legte ihren Kopf auf meinen Bizeps und schaute dem Treiben der beiden dunkelhäutigen Frauen zu.
    
    Ich fuhr mit der freien Hand langsam ihre Silhouette entlang, vom Oberschenkel über die Hüfte, über die Seite ihres Bauches bis zur Schulter. Dann streichelte ich ihren flachen Bauch und umfasste ihre rechte Brust. Ich massierte und knetete sie sanft, während ich weiter ihren Hals küsste. Dann zwirbelte ich ihren Nippel, der steif wurde, biss sie sanft in ihren Hals und saugte leicht an der Bissstelle.
    
    Frederike stöhnte wohlig. Sie umfasste meine Hand an ihrer Brust. „Herr, soll ich mir auch Nippelpiercings stechen lassen wie Subira? Das sieht so geil aus."
    
    „Das ist eine hervorragende Idee. Wenn wir ein Piercing-Studio gefunden haben für Subiras Schamlippen-Piercing suchen wir dir etwas Schönes für deine Nippel aus." Wieder zwirbelte ich ihre Brustwarze. „Und vielleicht finden wir auch etwas für dein Fötzchen."
    
    „Du magst Piercings, nicht wahr Herr?"
    
    „Ja, da hast du Recht."
    
    „Wie gut, dass ich schmerzgeil bin. Das wird bestimmt ziemlich wehtun."
    
    „Hoffentlich" schnurrte ich und Frederike lachte.
    
    Darshanna stöhnte nun laut und unkontrolliert. Sie schaute auf und ergriff meine Hand. „Darf ich kommen, Sahib?" ...
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