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Mein Harem 11
Datum: 08.06.2023, Kategorien: BDSM
... zu flüstern, bei dem Andrea rot wurde und ihr anschließend einen Kuss auf den Hals zu drücken. Mit weichen Knien und geröteten Wangen verabschiedete sich Andrea anschließend von mir. „Bitte bring mir deine Honorarrechnung morgen mit. Oder schick sie mir!" forderte ich sie auf. „Ich will dafür kein Geld, Jakob!" sagte sie entschieden. „Schließlich sind wir Freunde. Außerdem habe ich gar nicht so viel getan und hatte sehr viel Spaß dabei." Sie zwinkerte mir zu. Anscheinend hatte es sie erregt, die Räume meines Harems ausstatten zu dürfen und zu wissen, was ich dort mit meinen Sklavinnen treiben würde. „Das kann ich doch nicht annehmen, Andrea!" „Ich bestehe darauf!" „Tja! Dann danke ich dir herzlich!" Ich umarmte sie und drückte ihr auch einen Kuss auf die Wange. „Darf ich dich und deine Herrin denn wenigstens zu einem gediegenen Abendessen einladen?" „Sehr gerne!" Sie strahlte. Dann sagte sie zwinkernd: „Bis morgen früh! Du hast jetzt bestimmt noch Einiges vor..." „Mal schauen." Ich lächelte wissend. „Die meisten von ihnen sind noch Jungfrauen. Vielleicht kann ich daran bis morgen noch etwas ändern." Andrea entgleisten alle Gesichtszüge. „Wirklich?" „Wirklich, kleine Sub. Und jetzt ab nach Hause zu deiner Herrin, bevor du anfängst zu sabbern!" Ich schob sie lachend hinaus. Ich schaute in den beiden neu bezogenen Zimmern vorbei. Dort wurde ausgepackt, verstaut und sich eingerichtet. Zunächst schaute ich bei Emily und Junah rein. Sie knieten vor ...
... mir nieder, präsentierten mir ihre Halsbänder und Manschetten und ihre Verfügbarkeit unter den Röcken und T-Shirts, die sie nun trugen. "Brave Mädchen!" lobte ich. Als ich die leeren, gepiercten Tunnel in Emilys Schamlippen sah, fiel mir ein Paar grüne Schnürsenkel ein, die ich in einem wirren Haufen auf Junahs Schreibtisch hatte liegen sehen. Ich befahl Emily, sich breitbeinig auf das Bett zu legen und flocht einen der Schnürsenkel durch die Tunnel, als würde ich einen Schuh schnüren. Dann machte ich einen Knoten mit Schleife. „So gefällst du mir besser" sagte ich, grinste, beugte mich nieder und küsste Emily auf ihren Venushügel. Sie zuckte zusammen. Junah stand neben mir und lächelte. „Sajid, Sie haben Geschmack." Emily reichte mir ihr Smartphone. „Könnten Sie bitte ein Foto machen, Sir? Dann muss ich keine Verrenkungen machen. Und ehe wir in diesem Chaos einen Schminkspiegel finden, kann es noch eine Weile dauern." Ich fotografierte ihre Möse mit der Verschnürung und gab ihr das Handy zurück. Sie betrachtete das Foto. „Sieht wirklich gut aus. Soll ich das jetzt immer so machen, Sir? Bin ich damit zugänglich genug?" „Ja. Ich muss ja nur die Schleife aufziehen. Besorg dir ein paar bunte Bänder und Schnürsenkel in verschiedenen Farben." „Jawohl, Sir!" Aus dem anderen Zimmer scholl mir laute Popmusik entgegen. Subira und Frederike tanzten nackt und nur mit Halbändern und Manschetten bekleidet, durch den Raum. Sie tanzten mit viel Hüftschwung zu ihren ...