Die Versteigerung der Amelie 01
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
Die nachfolgende Erzählung basiert zu Teilen aus wahren Erlebnissen, garniert und aufgefüllt mit meiner regen Fantasie!
Die gesamte Erzählung besteht aus 11 Kapiteln.
Bei dieser Veröffentlichung handelt es sich um die Kapitel 1 und 2.
Ich plane gerade einen 2ten Teil dieser Geschichte zu schreiben. Ich finde, der Handlungsstrang und die Personen haben eine Fortsetzung verdient.
Wenn ihr Anregungen, Ideen oder an einem Gemeinschaftswerk interessiert seid, dann schreibt mich doch an.
Vielen Dank fürs Lesen!
Copyright © 2022 by Amelie Wild
Alle Rechte vorbehalten
DIE VERSTEIGERUNG DER AMELIE (TEIL 1)
1
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Es war ein heißer Sommertag in München.
Die einen sprachen davon, dass daran der Klimawandel schuld war, der Mensch verursacht die Erderwärmung, die anderen meinten, es wäre der normale Lauf der Natur, und mir war es egal, denn ich schwitzte. Der dünne Stoff meines Slips klebte an meinen Schamlippen, meine empfindlichen Nippel rieben über das Shirt und ich war geil.
Was interessierte mich der Klimawandel, wenn ich einen Höhepunkt brauchte?
Ich wollte befriedigt werden, egal, ob es der Schwanz eines Mannes war, oder die flinke Zunge einer Frau. Ich war hier nicht festgelegt. Mein Problem lag ganz woanders; ich verfügte weder über das eine noch über das andere.
Ich lebte allein in einer kleinen Wohnung am Münchner Stadtrand, arbeitete als Referendarin in einem Gymnasium, und hatte gefühlte Jahre keinen Sex mehr. Ich ...
... überspielte dies durch ständiges Masturbieren, egal ob vaginaler Orgasmus oder ein Nippel-Höhepunkt, ich bearbeitete regelmäßig meinen Körper.
Aber heute war so ein heißer Sommertag in München, und ich war einfach zu schlapp, um es mir selbst zu besorgen. Also musste ich meine unerfüllte Lust ertragen.
Vielleicht würde eine Abkühlung helfen, überlegte ich und packte meine Badetasche. Ein Sprung ins Schwimmbecken würde meine heißen Gefühle abkühlen. Schnell brachte ich die wenigen Fahrminuten ins Freibad hinter mich. Nicht weit entfernt vom Eingang fand ich einen Parkplatz.
Kurz darauf hatte ich den Eintritt bezahlt und das Schwimmbad betreten.
Ich zog mich in einer Umkleidekabine komplett aus, und betrachtete mein Spiegelbild. Mein Körper strahlte ein hohes Maß an Attraktivität aus, worüber ich mich natürlich freute, und stolz war. Ich wusste, dass viele Blicke mir folgen würden, wenn ich durch das Freibad ging. Natürlich lag das auch an meinen langen blonden Haaren, meiner üppigen Oberweite und den harten Nippeln, die wie zwei Dolche durch das Textil stachen. Langsam streichelte ich mit meiner Hand über meinen flachen Bauch. Erneut spürte ich die wohlbekannte drängende Hitze in meinem Unterleib.
Bevor mich meine Fantasien überwältigten, ich in einer Umkleidekabine zu masturbieren begann, zog ich einen neuen Bikini an. Er stand mir hervorragend.
Ich verließ die Umkleidekabinen, und schritt zu meinem Lieblingsplatz. Kurz bevor ich den Platz unter der Eiche erreicht ...