Die Versteigerung der Amelie 01
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... etwa vierzigjähriger Mann. Er war nicht besonders groß, hatte bereits eine hohe Stirn, einen kleinen Wohlstandsbauch und Haare auf der Brust und dem Rücken. Der Typ gehörte eindeutig nicht in mein Beuteschema.
„Soll ich dich auch eincremen?", fragte Roger, als ich die Tube zur Seite gelegte hatte.
„Natürlich, mein unerreichbarer Adonis."
Ich legte mich flach auf den Bauch und schloss meine Augen. Roger cremte mich sanft und leicht massierend ein. Ich genoss seine Berührungen, die mich neuerlich erotisch stimulierten. Mittlerweile war ich neidisch auf seinen Freund. Der Gedanke an Sex, kombiniert mit einer Massage, ließ meine Schamlippen feucht werden.
Wie schön wäre es jetzt, wenn ein Mann oder eine Frau mich intim berühren würde. Aber Roger ließ bewusst meine erogenen Zonen aus. Mist! Langsam nervten mich schwule Männer.
Schnell erinnerte ich mich daran, dass wir inmitten eines vollen Schwimmbads lagen. Als ich meine Augen einen Spalt öffnete, konnte ich erkennen, dass der Mann mit den Haaren am Rücken, der unterhalb von uns lag, mich genau beobachtete. War wieder typisch! Die uninteressanten Männer waren hetero und sexuell an mir interessiert. Er hielt zwar ein Buch in der Hand, aber ich vermutete, dass er mir direkt zwischen die Beine blickte.
Konnte er von seiner Position erkennen, dass meine Schamlippen unter dem Höschen feucht waren?
Ich spürte ein Kribbeln im Bauch, das sich in meinem gesamten Körper ausbreitete. Wie ferngesteuert spreizte ich ...
... leicht meine Beine. Ich besaß eine ausgeprägte exhibitionistische Ader. Es erregte mich, wenn ich die gierigen Augen fremder Menschen auf meinem Körper spürte.
„Komm, Engelchen", sagte Roger, und sprang von seiner Decke auf. „Lass uns schwimmen gehen. Die Bevölkerung soll doch den Anblick unserer glänzenden Körper genießen dürfen."
„Du bist bekloppt!"
„Aus diesem Grund sind wir doch befreundet, oder?"
Das Becken war so voll, dass man kaum schwimmen konnte, ohne mit anderen Badenden zusammenzustoßen. Wir suchten uns einen Platz am Rand und lästerten über unsere Mitmenschen.
Wenig später gingen wir zurück zu unserem Platz unter der Eiche. Ich legte mich rücklings auf die Decke, schob mir ein Handtuch unter den Kopf, und blätterte in einer Zeitschrift. Roger schrieb aufregende Nachrichten über WhatsApp mit seinem Freund, der sich gerade mit Bayern München in einem Trainingslager befand.
Ich hob aus einem nicht definierbaren Drang die Zeitschrift. Durch meine leicht erhöhte Position konnte ich erkennen, dass der behaarte Mann mich erneut beobachtete. Er hatte, während wir im Schwimmbecken waren, sein Handtuch einen Meter näher zu uns geschoben. Nun lag er nur noch zwei Meter entfernt, und konnte mir direkt zwischen die Beine blicken.
Erneut kribbelte es in meinem Unterleib. Ich überlegte, ob er durch den Stoff meines Höschens die Form meiner Schamlippen erkennen konnte. Vielleicht erahnte er sogar meinen Kitzler. Meine Nippel versteiften sich und drückten sich ...