Die Versteigerung der Amelie 01
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... als Zwei-Zentimeter-Türmchen durch das Bikini Oberteil. Es bildete sich weiteres Lustsekret zwischen meinen Schenkeln.
Ich veränderte leicht meine liegende Position, sodass er einen noch besseren Blick zwischen meine Schenkel hatte. Es erregte mich, ihn zu reizen.
Immer noch lag er auf dem Bauch und las in einem Buch. Aufgrund seiner stark verdunkelten Sonnenbrille konnte ich seine Augen nicht erkennen. Aber der Gedanke, er würde mir direkt zwischen die Beine sehen, erzeugte Hitzewellen in meinem Körper.
Ich stellte mein linkes Bein auf und ließ das rechte Bein seitlich auf die Decke fallen. Dies war die maximal mögliche Spreizung meiner Schenkel. Ich spürte, wie sich der Bikinistoff leicht anhob, und etwas frische Luft über meine Schamlippen strich.
Ich erkannte, dass es mir gefiel, dabei von einem fremden Mann beobachtet zu werden. Mittlerweile hatte er sein Buch gesenkt. Er blickte eindeutig zwischen meine Beine. Während ich in meiner Zeitschrift blätterte, legte ich meine freie Hand auf meinen Oberschenkel. Ich kratzte neben meinem Höschen, als würde es mich dort jucken.
Zaghaft blickte ich mich um. Niemand hatte sich für diese Bewegung interessiert. Roger schrieb mit seinem Handy Nachrichten, die Frau mit den Kindern war im Wasser, und die beiden Mädchen neben uns schienen tief zu schlafen.
Nur der behaarte Mann unter mir, hatte meine Aktion beobachtet. Er rutschte nervös auf seinem Handtuch herum.
Ich blätterte eine weitere Seite meiner ...
... Zeitschrift um. Erneut kratzte ich mich zwischen meinen Schenkeln, machte dabei bewusst einen leicht genervten Eindruck, als würde es wirklich jucken.
Diesmal kratzte ich mich aber etwas zentraler, zusätzlich schob ich das Höschen zur Seite und entblößte meine Möse komplett. Der Typ unter mir konnte nun frei auf meine Spalte blicken. Ich strich mit meinem Mittelfinger sanft über die feuchte Haut meiner Schamlippen. Ein Feuerwerk an Emotionen raste durch meinen Körper. Ich war geil, nass und brauchte dringend einen Höhepunkt. Also spreizte ich meine Schenkel noch etwas weiter. Die Lippen meiner Vagina öffneten sich und gaben dem Typen einen tiefen Einblick. Das Blut pulsierte und die Feuchtigkeit nahm zu. Es fühlte sich an, als würde mir der Saft aus der Möse laufen.
Vorsichtig blickte ich zu Robin, ob er bemerkte, was ich tat. Aber er schien tief versunken in seine Handyaktivität zu sein. Ich drehte wieder den Kopf und sah zu dem Mann unter mir. Er hatte sich leicht aufgerichtet und starrte nun direkt zwischen meine gespreizten Schenkel. Er leckte sich mit der Zunge über die Oberlippe und grinste mich frech an.
Diese Geste empfand ich als Aufforderung mehr zu tun!
Ohne langes Überlegen schob ich den Mittelfinger in meine nasse Spalte. Es war so warm, so feucht und glitschig. Eine Zurückhaltung war nun nicht mehr möglich. Ich zog den Finger zurück und stieß ihn wieder vor. Rein und raus. Ich fickte mich selbst, und dem Typen unter mir lief der Sabbel aus dem Mund.
Ich ...