1. Die Versteigerung der Amelie 01


    Datum: 09.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... bellezza", hauchte Sofia, nachdem sie ihre Lippen von meinem Mund gelöst hatte.
    
    „Dann bediene dich."
    
    „Komm", hauchte sie und zog mich auf das Bett.
    
    Auf der Matratze liegend, setzten wir unsere wilde Knutscherei unvermittelt fort. Sofia konnte wundervoll küssen und wusste auch ihre Hände sehr geschickt einzusetzen. Sie strichen über meinen Rücken, den Bauch und durch meine Haare. Ich lag unter ihr und schmolz förmlich dahin. Auch meine Hände blieben nicht untätig. Besonders fasziniert war ich von den perfekten Rundungen ihrer Gesäßbacken. Während ich das Fleisch knetete, saugte und knabberte ich an ihren kleinen, dunklen Brustwarzen.
    
    Sie nahm schließlich mein Gesicht in ihre Hände und schaute mir schwer atmend in die Augen.
    
    „Ich will dich schmecken und spüren", keuchte sie voller Erregung.
    
    Ich nickte zur Antwort. Sie glitt an mir herab und zog mir den Slip aus. An meinen Knien beginnend küsste sie sich danach langsam über die Innenseite meiner Schenkel hoch zu meiner Körpermitte. Sie blickte mich dabei die ganze Zeit liebevoll von unten an. Ich konnte die Lust in ihren schönen, dunklen Augen sehen. Mein Mund stand schwer atmend weit offen. Ich konnte es kaum erwarten, dass sie meine empfindlichen Stellen mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte. Sie bemerkte meine Erregung und steigerte sie noch weiter, in dem sie mir diesen Gefallen noch nicht tat. Langsam leckte sie zunächst um mein nasses Heiligtum herum, bis ich nur noch zittern konnte.
    
    „Oh ... ...
    ... bitte ... ", keuchte ich.
    
    Und dann tat sie es endlich. Sehr langsam glitt ihre Zunge über meine geschwollenen und nassen Schamlippen. Sie sog dabei meinen Duft auf und schmeckte mich. Es fühlte sich wundervoll an, wie ihre Zunge langsam über meine Klitoris strich. Sie achtete dabei ganz genau auf meine Reaktion. Ich hatte längst die Augen geschlossen und genoss ihre Liebkosungen. Immer wenn sie bemerkte, dass meine Lust überzulaufen drohte, ließ sie von meiner geschwollenen Lustperle ab, um sich wieder um meine Schamlippen zu kümmern. Sie ließ mich dann kurz zu Luft kommen, nur um kurz danach wieder anzugreifen und meine Lust somit immer weiter zu steigern.
    
    Als sie mich schließlich an dem Punkt hatte, an dem sie mich haben wollte, erlöste sie mich endlich. Im allerletzten Moment bekam ich noch ein Kissen zu packen, dass ich auf mein Gesicht presste, um so meinen Orgasmus hineinzuschreien. Ich hätte ansonsten wohl das gesamte Haus zusammengebrüllt, so mächtig wie ich kam.
    
    Es dauerte lange, bis dieser wunderbare Orgasmus abklang und ich aufhörte zu zucken und zu zittern. Als ich mich allmählich wieder beruhigte, krabbelte Sofia zu mir hoch und wir versanken erneut in einen zärtlichen Zungenkuss.
    
    „Du bist unglaublich", hauchte sie.
    
    Ich blickte der Schwarzhaarigen voller Zuneigung in die Augen.
    
    „Jetzt gehörst du mir", hauchte ich und rutschte auf dem Bett nach unten. Ich nahm den rechten Fuß, saugte und leckte an jeder einzelnen Zehe.
    
    „Oh ... ah ... was tust du ...