Die Versteigerung der Amelie 01
Datum: 09.06.2023,
Kategorien:
Lesben Sex
... schwarzhaarige Italienerin, eine schlanke blonde Deutsche mit einem Strap-on Dildo in der rechten Hand haltend, und beide kaum bekleidet. Während Roger mir zuzwinkerte und grinste, war in den anderen Augen eine Mischung aus Neid und Gier zu erkennen.
Sofia schien ein natürliches Selbstbewusstsein zu besitzen. Sie interessierte sich nicht für das Umfeld oder die fremden Menschen. Sie hielt meine Hand fest umklammert und zog mich aus dem Raum. Wir betraten eine Diele und gingen nebeneinander in den ersten Stock. Sie öffnete eine Tür und wir betraten einen dezent beleuchteten Raum. Das Zimmer war mit drei Ledersesseln, einem Tisch und einem breiten Bett möbliert. An einer Wandseite war ein großer Spiegel angebracht. Auf dem Tisch standen eine Flasche Champagner und zwei Gläsern herein.
„Was ist das für ein Raum?", erkundigte ich mich neugierig.
„Ein Zimmer, das ich für diese Nacht reserviert habe", antwortete Sofia und öffnete die Flasche Champagner.
„Du hast das Zimmer bereits reserviert, ohne bereits einen geeigneten Partner gefunden zu haben?"
„Ich bin eine Optimistin."
„Notfalls hättest du den Barkeeper mitnehmen können."
„Da hätte ich es mir eher die ganze Nacht selbst besorgt."
„Gefällt er dir nicht?", meinte ich grinsend und nahm das Glas Champagner entgegen, das mir Sofia entgegenhielt.
„Nein. Er entspricht nicht meinen Vorstellungen."
„Welche wären das?"
„Ich stehe auf schlanke, blonde Frauen, die wie Himbeeren riechen und ...
... unterhaltsam sind."
„Davon gibt es in Deutschland sehr viele. Du solltest eine passende Partnerin sicher finden."
„Das habe ich bereits. Prost, bellezza."
„Prost, Sofia."
Wir stießen mit den Champagnergläsern an und sahen uns dabei tief in die Augen.
„Ich mag dich, Amelie."
„Ich dich ebenfalls."
„Bist du lieber der aktive Part?", erkundigte sie sich und deutete auf den Strap-on Dildo, den ich auf das Bett gelegt hatte.
„Ich bin diesbezüglich nicht festgelegt."
„Offen für alles?"
„Bei wunderschönen schwarzhaarigen Italienerinnen immer."
„Du bist süß, bellezza."
„Du bist wunderschön."
Sie schaute mir jetzt tief in die Augen. Ihre Blicke wechselten zwischen meinen Augen und meinen Lippen hin und her. Dann führte sie zwei Finger an mein Kinn und zog so meinen Kopf vorsichtig in ihre Richtung. Unsere Lippen waren jetzt nur noch wenige Zentimeter voneinander entfernt. Sie kam mir dann noch sehr langsam das letzte Stück entgegen, bis sich unsere Lippen schließlich berührten. Zunächst legte sie ihre Lippen nur hauchzart auf die meinen, ohne jeglichen Druck. Ich war es dann, die einen leichten Druck ausübte. Ich wollte es. Wollte sie kosten. Und dann versanken wir in einen langen, zärtlichen Kuss, der sich nach und nach zu einem wahnsinnig schönen Zungenkuss steigerte. Ihre Fingerkuppen strichen sanft über meinen Rücken.
Ich spürte ein Kribbeln in der Herzregion. Die Schwarzhaarige war eindeutig eine Frau zum Verlieben.
„Du schmeckst nach mehr, ...