1. Die Versteigerung der Amelie 01


    Datum: 09.06.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... wichste in der Öffentlichkeit! Hm. Es war geil. Ich hätte ewig masturbieren können. Die gierigen Blicke des fremden Mannes machten mich noch heißer. Ich stellte mir gerade vor, dass der Typ mir seinen harten Schwanz in die Fotze schob und mich wie ein wildes Tier rammelte.
    
    Aber in dieser Sekunde drehte sich Roger herum und sagte: „Sie steigen gerade ins Flugzeug und fliegen nach Almeida."
    
    „Hä? Wer fliegt zu einer Almeida?", antwortete ich verwirrt, zog den Finger aus meiner Spalte und schloss meine Schenkel.
    
    „Ach, Süße. Das ist eine Stadt in Portugal. Die Mannschaft wird dort trainieren."
    
    „Aha. Und was ist daran interessant?", sagte ich leicht enttäuscht, da ich gerne weiter masturbiert hätte. Ich schob unbemerkt den Stoff des Höschens zurück über meine Möse. Der Typ unter mir hob enttäuscht die rechte Augenbraue empor.
    
    „Er kann heute Abend nicht mit in den Club gehen."
    
    „Was für einen Club?"
    
    „Paradies Sunrise. Die feiern heute ihr ein Jubiläum. Zwanzig Jahre. Ich habe zwei Karten bekommen", antwortete Roger.
    
    „Die du nun verfallen lassen musst. Oder gehst du allein dorthin?", erkundigte ich mich.
    
    Er richtete sich auf und blickte mich durchdringend an. „Du wirst mitgehen!"
    
    „Hä?"
    
    „Du musst mal wieder unter Menschen, Süße. Lass uns gemeinsam Spaß haben."
    
    „Was ist das für ein Club?"
    
    „Du kannst dort essen, trinken, tanzen und auch Sex haben", antwortete Roger.
    
    „Klingt nach einem Swinger Club."
    
    „Nein. Das Paradies Sunrise ist ...
    ... etwas Besonderes. Lass dich überraschen. Wir werden viel Spaß haben."
    
    Ich hatte keine anderen Pläne, keine Verabredungen oder Verpflichtungen. Mir war langweilig und ich war untervögelt; also bereit für ein Abenteuer. Ich sagte zu.
    
    Um kurz nach acht Uhr abends holte mich Roger ab. Wir fuhren zu einem unauffälligen, zweigeschossigen Haus im Münchner Norden. Erst bei näherem Hinsehen erkannte ich, dass sämtliche Rollläden heruntergelassen waren, dass gelegentlich aber ein Lichtschein durch die Ritzen drang.
    
    Wir durchquerten den Garten, gingen um das Haus herum und klingelten am Hintereingang. Nach kurzer Zeit öffnete sich ein Verschlag, ein dunkelhaariger Mann musterte uns und öffnete dann die Tür. Roger übergab dem Mann zwei Einladungskarten.
    
    „Einen schönen Aufenthalt", wünschte der Mann und ließ uns eintreten.
    
    Roger schien sich auszukennen. Er ging zielstrebig auf eine Tür zu, trat, ohne anzuklopfen ein und zog mich hinter sich hinein. Der Raum war etwas größer als ein normales Wohnzimmer, unterschied sich von diesem aber dadurch, dass er statt mit Möbeln ringsum mit kleinen Spind-Schränken ausgestattet war. Jeder Schrank trug deutlich lesbar eine Nummer. Über einen Lautsprecher an der Decke erklang eine freundliche Frauenstimme.
    
    „Was sagte die Frau?", erkundigte ich mich, da ich die Worte nicht verstanden hatte.
    
    „Du sollst dich ausziehen", antwortete Roger und begann, sein Hemd aufzuknöpfen.
    
    „Wie bitte?"
    
    „Runter mit den Klamotten", wiederholte ...
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