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02 Die Saat die man säte?
Datum: 10.06.2023, Kategorien: BDSM
... ist noch immer verschwunden nach dem Flug, ich hatte alles drinnen, ehrlich, ich hatte noch keine Zeit mir neue Sachen zu kaufen, ich wollte es, aber die Uni." Er beließ seine Mine und antwortete: „Drei mal >>ich<< in einem Satz, eindeutig zu viel, setz dich." Sie zog ein verknittertes Gesicht und er goss Wein in die Gläser. „Also eine Strafe," sagte er und sein kühner Vorstoß ließ fast sein Blut aus dem Kopf sacken. „Sehr mutig du Wahnsinniger," schimpfte er sich in Gedanken selbst. Doch sie sah auf das Glas und nickte nur gedankenversunken. Das Blut kam zurück. Den Mutigen gehört die Welt. Er hob das Glas und ihr fiel offensichtlich ein Stein vom Herzen. Sie erwiderte die Geste mit ihrem Glas. „Wird es schlimm? Ich meine die Strafe?" Sie sah ihn an und setzte einen Dackelblick auf, der wohl bei fast allen Männern zu einem Dahinschmelzen führte, auch er spürte alleine bei ihrem Anblick eine Beule in der Hose. Doch seine Dominanz stärkte ihm den Rücken: „Ich weiß noch nicht wieviel du ertragen kannst, bevor du es als schlimm empfindest." Ihre Kinnlade fiel nach unten und sie sah wieder in das Weinglas. „Ich glaube du bist bei mir richtig, Tonke die Ente, wir werden auch heute wieder zu mir gehen." Er sah sie mit stechendem Blick an als er die Worte sprach. Sie blickte kurz auf und sah ihm kurz in die Augen, bevor sie den Blick wieder senkte, ein kleines Lächeln formte sich an ihren Mundwinkeln und sie nickte. Dann nahm sie tief einatmend offenbar Mut und fragte: „Wie ...
... soll ich dich nennen? Wie heißt du?" Er antwortete: „Fürs erste reicht >>mein Herr<<." Dann lehnte er sich zurück und genoss einen Schluck Wein. „Bekomme ich heute wieder die Augen verbunden?" Sie wurde mutiger. Er erwiderte, nachdem er sich zu ihr nach vorne über den Tisch gebeugt hatte: „Du hattest gestern einen Orgasmus?" Sie nickte heftig, strahlte über das ganze Gesicht und die Augen leuchteten. Sie wollte schon ansetzen etwas zu sagen, da legte er ihr den Zeigefinger auf den Mund und fuhr fort: „Hast du vorher schon gewusst, was dich erwartet?" Sie schüttelte den Kopf und blickte nach unten. „Also mach dir keine Gedanken, was ich mit dir vorhabe." Sie sah ihn an und lächelte während sie nickte. Inzwischen hatte er die Handschellen bereitgelegt. Ihr Glas war leer und er schenkte ihr noch einmal ein. Auch sich selbst, dann war die Flasche leer. Er griff unter den Tisch und sie bemerkte es und mit einem glücklichen Gesichtsausdruck wanderte auch ihre Hand unter den Tisch. „Beide," sagte er zu ihr und lächelte. Folgsam griff sie nun mit beiden Händen nach seiner Hand. Da spürte sie an der rechten Hand die erste Handschelle sich um die Handfessel legen und einrasten. Sie sah ihn mit aufgerissenen Augen an und ihre linke Hand verband sich mit ihrer Rechten durch kalten Stahl. „Nimm einen Schluck," sagte er lächelnd. Sie wandte sich im recht gut besuchten Lokal um, wechselte die Farbe und fasste mit beiden Händen das Glas, um zu trinken. Die Handschellen blinkten im ...