1. 02 Die Saat die man säte?


    Datum: 10.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... fahlen Licht der Bar und sie stellte schnell das Glas auf den Tisch und ließ die Hände unter die Tischplatte sinken, was metallisches Klimpern hervorrief. „Hast du wieder so ein schreckliches Höschen an wie gestern?" Da standen ihr plötzlich die Tränen im Gesicht: „Ich habe aktuell nur dieses eine Höschen, ich wasche es jeden Tag, ich sagte doch: Die Koffer!" „Schon wieder drei Mal >>ich<<, die Antwort lautet also >>ja<<," sagte er vorwurfsvoll, „Trink aus, wir gehen."
    
    Sie blickte sich wieder um, umfasste das Glas mit beiden Händen und Trank den Rest auf ein Mal. Er stand inzwischen und hielt den Mantel in der Hand, den er ihr über die Schultern legte, als sie aufgestanden war. Vor der Bar sagte sie: „Stimmts, gestern gingen wir nach rechts, das habe ich auch mit verbundenen Augen bemerkt." Er sah sie an und lächelte. Dann holte er die Latex-Mundauskleidung hervor und da sie den Mund noch etwas geöffnet hatte legte er den Zeigefinge auf einen Zahn des Unterkiefers, den Daumen auf den gegenüberliegenden Zahn am Oberkiefer und spreizte so im „Kreuzgriff" den Mund auf.
    
    „Aaahh," raunzte Tonke. Dann schob er den Latexblock in ihren Mund und führte die Haltebänder nach hinten. Zuerst ließ er die Bänder nur am ersten Loch einrasten um ihr glattes blondes, langes Haar aus der Schlinge zu ziehen. Sie griff sich mit beiden Händen -- weil gefesselt -- an ihren Mund und drückte mit der Zunge den Block etwas heraus, soweit es möglich war. Doch gleich zog er die Riemen fest und ...
    ... nachdem er geprüft hatte ob alles festsaß, rastete er die Endposition ein.
    
    „Hmmm!" hörte man noch von ihr nach dem Versuch den Knebel vergeblich herauszuschieben. Dann ging er und sie trottete hinterher. An den Stufen zur Wohnung nahm er die Kurze Kette zwischen den Händen und führte sie zur Wohnungstüre. Sie schnaufte durch die Nase und blickte ihm erwartungsvoll in die Augen. Nachdem sich die Türe hinter ihnen geschlossen hatte, führte er sie wieder ins Wohnzimmer, stellte sie mitten in den Raum. Er nahm den Flogger und legte ihn der Länge nach vor ihr auf den Boden. Panische Laute drangen durch den Knebel und sie flehte mit ihren Augen, die blanke Angst ausdrückten.
    
    Er ging hinter sie und als sie sich mitdrehen wollte, sagte er ihr ruhig, sie solle stehen bleiben und nach vorne sehen. Er hob den Rock und sah, was er befürchtet, angenommen und schon teilweise bestätigt bekommen hatte. Die weißen nylonverhüllten Beine endeten am Hintern als weiße Strumpfhose und gemäß der beiden Falten, die quer über die Pobacken zogen, war darunter dieses schreckliche Unterhöschen. „Mach deine Votze frei und schieb das Zeug hinunter an deine Knöchel," lautete seine Ansage. Sie begann mit den Händen in Eisen sich an Unterhose und Höschen zu schaffen zu machen. „Schneller," tönte er in einer Art Singsang.
    
    Tonke die Ente mühte sich und zog die Sachen nach unten, abwechselnd links und rechts bis sie endlich an den Knöcheln hingen und die Ballerinas verdeckten. Er hatte inzwischen ...