1. 02 Die Saat die man säte?


    Datum: 10.06.2023, Kategorien: BDSM

    ... Kabelbinder geholt. Er steifte an ihren Pobacken entlang, zwischen den Innenseiten der Oberschenkel entlang, wo er bereits die Feuchtigkeit zwischen ihren Schenkeln glitzern sah, bis zu ihren Knöcheln. Sie war schlecht rasiert, man spürte die Stoppeln deutlich. Unten raffte er Unterhose und Strumpfhose bis sie den Knöchel eng umschlossen und setzte einen Kabelbinder, auf der anderen Seite genauso. „Hinknieen und Hände zwischen die Beine." Steifbeinig knickte sie ihre Knie ab und begab sich in Position, wo er mit einem weiteren Kabelbinder die Kette der Handschellen mit dem der Rolle aus Höschen und Strumpfhose zwischen den Knöcheln verband. Durch diese Position drängten ihre Arme die Beine in eine gespreizte Position. Er hockte sich vor Tonke die Ente und gab ihr einen Kuss auf die Hamsterbacke und auch auf die andere Seite. „Zwanzig... Pro Seite... Deine Strafe," flüsterte er ihr ins Ohr und hob den Flogger auf. Sie schnaufte tief durch die Nase ein und aus.
    
    Die ersten drei Schläge pro Seite legten die Lederstreifen noch zum Aufwärmen um ihre Pobacken. Dann steigerte er, bis er zu den letzten fünf Schlägen pro Seite kam. Er bemerkte einen Tropfen aus ihrer Scham fallen und zog die letzten fünf Hiebe kräftig durch. Beide Pobacken waren rot, in den Ausläufern nur einzelne rote Streifen. Sie quiekte bei jedem Schlag durch die Nase und als die Schläge vorbei waren einen Laut der Erleichterung. Sogleich legte er die Hand über ihre Scham und rieb zielsicher den Kitzler worauf ...
    ... sie zu grunzen begann und ihr Becken wieder zu wiegen begann, um dem Finger an ihrem Lustzentrum zu helfen.
    
    Noch bevor sie ihren Orgasmus ausleben konnte, entzog er ihr den Finger. Holte einen pinkfarbenen, anatomisch gebogenen Dildo aus einer Lade, verstaute ihn in seiner Brusttasche und nahm ein Messer von der Kommode. Dann hockte sich vor sie nahm ihr Kinn in die linke Hand, sodass sie ihm in die Augen blicken musste, schweißgebadet, flehenden Blickes aufgrund des verdorbenen Orgasmus. Das Messer verschwand zwischen ihren Armen, was ihre Augen wieder panisch auf Tischtennisballgröße anschwellen ließ und er schnitt den Kabelbinder zwischen Armen und Höschen durch. Er zog sie am Kinn hoch und führte sie in sein Badezimmer.
    
    Mit der rechten Hand nahm er den pinken Dildo heraus und setzte ihn zwischen ihren Beinen an, die sie langsam auseinanderspreizte, um ihn aufnehmen zu können. Widerstandslos versenkte er ihn in der Votze, bog das untere Ende waagerecht nach vorne und führte sie zu einer Mauer, die Toilette und den Bereich der Badewanne auf ungefähr einem Meter Höhe trennte. Er drückte sie heran und an der gefliesten Stirnseite setzte er den Saugnapf des Dildos an. „Fick dich selbst im Stehen."
    
    Sie hatte die gefesselten Hände an der Brust angezogen und wusste nicht ganz was von ihr erwartet wurde, blicke ihn an. Er trat hinter sie, umfasste ihr Becken und begann sie in Fickbewegungen an den Dildo zu drücken und wieder zurück. Sie verstand und führte die Bewegungen ...