Frivole Abenteuer: Strandspiele
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... dich erregt, wenn du gesehen wirst und wenn andere dich bewundern können. Und dass es dich nicht stört, dich nackt zu zeigen. Na bitte, hier ist deine Chance. Wir bleiben hier und du kannst dich mir und vor allem ihm zeigen! Da stehst du doch so drauf!", sagte er fast mit einem sarkastischen Unterton.
In der Tat, ich hatte mehrfach erwähnt, dass es mich selbst erregt, wenn ich mich vor anderen zeigen oder sogar ausziehen kann. Das galt für die Sauna, die Umkleide, vor allem auch den normalen Strand und viele kleine Erlebnisse im Alltag, die ich total liebte.
„Aber - das zerstört doch komplett unseren Plan!", erwiderte ich.
„Lass den Plan mal meine Sorge sein, du bekommst deine Fotos heute und ich verspreche dir, dass auch deine Pussy nicht zu kurz kommen wird! Aber du machst jetzt, was ich dir sage!"
Ich musste schlucken, aber seine Mimik und seine Worte zeigten mir, dass er das wirklich ernst meinte... und... irgendwie hatte er ja auch... Recht? Denn: Tatsächlich musste ich mir eingestehen, dass mich die Situation erregte. Und er wusste es genau.
„Ich möchte, dass du jetzt den weißen Bikini anziehst, aber so, dass er dabei nichts sehen kann. Dreh dich verschüchtert um!"
Der Weiße... das war gleich mal eine Hausnummer. Er war ein wenig durchsichtig, wenn er trocken war. Der Stoff war dünn und man konnte darunter sehr gut meine Formen erkennen. Da meine Nippies sehr dunkel sind, zeichneten sie sich sogar ein wenig ab, egal, ob sie spitz waren, oder nicht. ...
... Kam ich mit diesem Bikini aus dem Wasser, war die Sache aber ganz anders: einfach nur durchsichtig. Oder eher: nicht da! Das Wasser machte den weißen Stoff des Bikinis fast schon zu einer Klarsichtfolie. Meine Haut und natürlich meine Nippel waren total sichtbar, der Stoff verbarg nichts mehr. Mein Lustzentrum, im trockenen Zustand noch ein wenig verdeckt, wäre "offen-sichtlich". Meinen Spalt konnte ich wahrlich nicht mehr verbergen. Entsprechend liebte mein Mann diesen Bikini und fotografierte mich gerne darin. Es war quasi die letzte Stufe vor „nackt".
Widerstand war zwecklos. Wenn er diese Wortwahl traf, gab es kein Zurück mehr, ich konnte aber auch nicht verneinen, dass ich durchaus Lust hatte, es für ihn und für mich so zu machen.
Ich nahm ihn aus meiner Strandtasche, stand auf, drehte mich bewusst von unserem „Gast" weg, so, dass mein Mann aber die ganze Show bekam, zog das Bikinihöschen unter mein Kleid um anschließend das Oberteil des Kleides abzustreifen und (für mich) unbequem und ungeschickt das Bikinitop schamhaft anzulegen. Schließlich ließ ich das Kleid auf den Boden fallen. Als ich das Ganze erledigt hatte, gab mein Mann vor, dass ich mich nun kurz umdrehen, dann aber bäuchlings hinlegen und die Beine ganz geschlossen halten sollte. Im schüchternen Stil, wie eine verklemmte Teenagerin, ließ ich mich so nieder und legte mich schließlich flach hin, nachdem ich das ausgezogene Kleid in meiner Tasche verschwinden ließ. Der String an meinem Po sprach natürlich ...