Frivole Abenteuer: Strandspiele
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... eine andere Sprache...
Ich gestehe... ich atmete schon schneller. Es erregte mich... sehr sogar.
Mein Mann wusste das... sehr sogar.
Nach einer Weile sagte er: „Ok, Süße, du gehst jetzt mit dem Bikini ins Wasser!"
Nochmal schlug mein Herz schneller. Ich erwiderte: „Du weißt schon, dass..." - weiter kam ich nicht.
„Ja, klar, das Ding wird komplett durchsichtig!", antwortete er forsch. Und als hätte er meine Rückfrage erwartet, fügte er hinzu: „Wenn du raus kommst, wirst du deine Hände vor deinen Busen halten, da du ja so schüchtern bist." Er grinste dabei frech.
Ich richtete mich auf und folgte seinem Befehl. Ich ging an meinem Zuschauer vorbei und Richtung Wasser, vielleicht 50 Meter. Normalerweise wäre ich hier nackt gewesen, aber heute gab es diesen kleinen, aber prickelnden Umweg des Bikinis. Ich merkte, wie mir auf meinem Weg zwei Augenpaare folgten.
Als ich im Wasser ankam brauchte es nur wenige erste Tropfen, dann war mein Höschen nass und quasi „nicht mehr da". Als ich bis zum Bauchnabel im Wasser stand und an mir runter sah, hatten Spritzer längst das Top erreicht. Es war ebenso durchsichtig und die Kälte und meine Erregung ließen meine Nippies forsch abstehen. Nachdem ich kopfüber abgetaucht war, konnte sich kein Millimeter meiner Haut mehr verbergen.
Ich plantschte ein wenig und genoss die Frische, zupfte schließlich den Bikini wieder zurück auf einen „schicklichen" Sitz. Ich drehte mich zu den Beiden und sah, dass mich unser Nachbar ebenso ...
... ungehemmt ansah wie mein Mann. Auch, wenn es komisch angefangen hatte... ich liebte diesen Moment. Es war genau „Mein Ding".
Der Rückweg kam mir lang vor, gleichzeitig konnte er fast nicht lang genug sein. Ich ging die ersten Meter noch normal, aber als ich näher dran war, „fiel mir auf", dass der Bikini ja ganz durchsichtig war. ‚Oh nein!', spielte ich die Schüchterne und legte meine Hand, gerade bevor es für unseren Spanner interessant wurde, noch rechtzeitig auf meine Brüste, die andere halbwegs in meinen Schoß. So schritt ich zügig an ihm vorbei und kam schließlich an meinem Handtuch an, auf dass ich mich fallen ließ, bäuchlings, wie zuvor. So hatte er „fast" nichts gesehen.
„Gut gemacht!", lobte mein Mann, der nackt neben mir lag. Er ergänzte: „Ab jetzt wirst du ihn nicht mehr anschauen. Ich werde dir berichten, was er macht. Er ist auch nackt, das hast du ja gesehen." - Tatsächlich war mir das bei meiner eigenen Erregung komplett entgangen! Natürlich war ich jetzt neugierig, wie er aussah und was er machte und dass ich nicht gucken durfte, fand ich gemein.
Mein Mann gewährte mir einige ruhige Minuten, bevor er sagte: „Ich denke, es ist an der Zeit, dass was passiert. Du ziehst jetzt dein Oberteil aus, aber bleibst so liegen, dass er nichts sehen kann."
Das war kein Problem. Ich richtete mich kurz auf, sah dabei meinen Mann an, löste die Bändchen auf der Rückseite, so dass das Top nach unten fiel und meinen Busen freilegte, dann griff ich mit einer Hand hinter ...