1. Frivole Abenteuer: Strandspiele


    Datum: 15.06.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus

    ... meinen Kopf und hatte das Top schnell darüber weggezogen. Ich legte es auf das Handtuch neben mich und legte mich wieder flach hin. Dabei blickte ich meinen Mann an. „Was macht er?", fragte ich.
    
    „Na, was wohl... gucken!", lachte mein Mann.
    
    „Hat er einen Steifen?"
    
    „Nö."
    
    „Schade!"
    
    „Keine Sorge, das wirst du schon noch hinbekommen!"
    
    Erneut gab es eine Pause. Für mich. Oder für ihn?
    
    „Ok, ich denke, du solltest dich jetzt mal umdrehen!", forderte mein Mann und riss mich damit aus der Ruhe. Ich schaute ihn an und musste lächeln.
    
    „Und denk dran, du wirst ihn dir nicht ansehen, ich werde berichten, was er macht."
    
    Oben ohne am Strand, das war eine Gewohnheit, die mir seit Teenager-Zeiten selbstverständlich war. Das sollte kein Problem sein, dachte ich mir. Dennoch kribbelte es mehr als sonst.
    
    Ich tat also, wie gewünscht und drehte mich um. Mein Busen war nun für ihn sichtbar, und das wohl sehr gut, weil meine Nippies durch die Erregung sicherlich deutlich hervorstanden.
    
    „Er guckt jetzt genauer hin, so wie ich", bestätigte mein Mann. Ich genoss diese Aufmerksamkeit der besonderen Art.
    
    Nur kurz, bis er forderte: „Du legst dich jetzt weiter in die Sonne und cremst dich ein, aber bleibst dabei liegen. Oberkörper reicht ja!"
    
    Die Ansage fand ich reichlich ungewöhnlich, aber ich wusste ja, dass er nicht wollte, dass ich meinen Spanner ansah. Also robbte ich etwas ungelenk ein wenig nach vorne, und damit ihm näher, und nahm im Liegen mein Sonnenöl, ...
    ... sprayte es blind auf meinen Oberkörper und verrieb es, während mein Mann erinnerte: „Titten nicht vergessen!" Ich musste grinsen, das war ja klar, dass ich sie nicht ausließ, aber was er damit forderte, war eine kleine Extrabehandlung meiner Brüste. Auch das konnte ich noch problemlos (und gerne) erfüllen.
    
    „Na, stehen sie schön spitz?", wollte er wissen. Ich nickte.
    
    Erneut wartete er ein wenig, dann wurde es „interessant":
    
    „Ok, es ist Zeit, dass du das Höschen ausziehst. Du wirst jetzt die beiden Seitenbänder öffnen und es langsam verschwinden lassen! Und es wird nicht geguckt, deine Augen bleiben geschlossen!"
    
    Es prickelte nun heftig und war eine Mischung aus „endlich werde ich das Ding los" und „jetzt kann er aber direkt in mein Lustzentrum schauen!" - Aber ich folgte seiner Anweisung und öffnete die Bändchen. Der Stoff lockerte sich und ich hob meinen Po kurz an, um es nach oben wegzuziehen und auch lose auf meinem Handtuch zu platzieren. Für einen Moment muss der Einblick schon deutlich gewesen sein, dann schloss ich meine Schenkel aber „schamhaft", so dass nichts zu sehen, aber vieles zu erahnen war.
    
    Stille.
    
    Mich interessierte brennend, was er machte.
    
    „Mach deine Beine mal ein bisschen auf, so sieht er ja nichts!", forderte mein Mann. Ich schluckte, aber wie befohlen öffnete ich meine Schenkel ein wenig.
    
    Stille.
    
    „Noch ein bisschen mehr!"
    
    Ich öffnete ein bisschen mehr, meine nackte Pussy war für ihn jetzt sicherlich komplett zu sehen.
    
    Er ...
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