Frivole Abenteuer: Strandspiele
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... sagte ich, fast schon in Trance.
„Gut! Spiel an dir selbst! Finger dein süßes, nasses Vötzchen!"
Allein seine Wortwahl ließ mich extrem erregen, dazu die Situation, und auch noch... ja... mein eigenes Spiel. Ja, ich konnte nicht anders, ich ließ meinen Finger auf meiner Clit und begann, sie zu verwöhnen. Erstes Feuerwerk im Kopf.
„Spreiz die Beine weiter!", befahl er mir. Ich gehorchte. „Er kann jetzt alles sehen. Macht dich das geil?"
Ich sagte leise „Ja".
„Was?"
Ich sagte lauter „Ja!"
„Er wichst jetzt auch einen strammen Ständer, der würde dir gefallen!"
Ich nickte.
„Finger dich mit beiden Händen!" Ich gehorchte, von meiner anderen Hand verschwanden nun zwei Finger in meinem Spalt, im Tandem fingerten beide Hände meine Lust.
Dann sagt er „Reich mir mal deine Hand!" - ich hielt ihm meine linke Hand hin. Er legte etwas hinein und ich dachte: ‚Nein, das kann nicht sein!' - Es war der große Dildo, hellblau und durchsichtig und... eben richtig groß. Übergroß. Wir nennen ihn „Big Blue"! - Er sagte nur „Mal los!"
Das war gemein! Ohnehin schon erregt... jetzt dieses Ding vor einem Fremden! Das konnte nicht lange gut gehen. Ich drückte ihn ein wenig in meine Pussy hinein, war so feucht und „flutschig", dass er ohne Probleme reinglitt, aber definitiv mit einem Stöhnen... er steigerte meine Geilheit immens. Aufgrund des Gefühls - und aufgrund der Tatsache, dass gerade ein Voyeur meinem Spiel ungehindert und aus bester Position zuschauen konnte. Mein ...
... Mann ließ mich machen - zwei oder drei Minuten. Mehrfach musste ich scharf Luft einsaugen und kurz pausieren.
„Oooh ja, ich kann mir vorstellen, wie nass du gerade bist! Aber wehe, du kommst! Bring dich an den Rand, aber nicht darüber hinaus!"
Leichter gesagt als getan, so musste ich erneut eine kleine Pause einlegen, was aber auch nicht gewünscht war. Ich spielte damit ein wenig an meinen äußeren Schamlippen, aber sogar die waren erregt.
„Was macht er?", wollte ich nun noch einmal wissen.
„Er wichst sich, sein Schwanz ist genauso erregt, wie du!" „Und wie du?", fragte ich zurück.
„Das kannst du sagen!", antwortete mein Mann. Ich merkte, wie er sich umsetzte, sah aber ja nichts.
„Dreh mal deinen Kopf zu mir!", verlangte er. Ich gehorchte.
„Mund auf!" - Ich gehorchte.
Im nächsten Augenblick spürte ich, wie er seinen Schwanz in meinen Mund drückte.
„Weiter auf!", forderte er. Ich merkte, wie seine Eichel seinen Weg in meinen Mund schaffte. Den Geschmack kannte ich zu gut. Mein Mann war geil, sein steifer strammer Schwanz stand und die Eichel war ebenso feucht und groß und schmeckte nach seinem geilen Saft. Im gleichen Moment spürte ich, wie seine Hand auf meinen Busen wanderte und anfing, diesen zu verwöhnen. Big Blue war jetzt erstmal vergessen!
Er stöhnte, weil ich selbst aber wohl nachlässig bei mir wurde, sagte er dabei: „Vergiss deine Pussy nicht! Mach die Beine ganz breit! Zeig ihm dein nasses Vötzchen! Nimm die Finger und zieh sie weit für ihn ...