Frivole Abenteuer: Strandspiele
Datum: 15.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
... wartete.
Ich drehte meinen Kopf in Richtung meines Mannes und öffnete leicht meine Augen. Mein Mann hatte einen Ständer. Wow!
Nach einer Weile sagte er: „Noch weiter!" Ich zögerte und wollte protestieren, weil das sicherlich nicht mehr „ladylike" war und mein Spanner problemlos meine Lust sehen würde.
Mein Mann stoppte jeden Protest: „Mach es einfach!"
Ich gehorchte, meine Beine waren nun wohl fast soweit offen, als wollte ich in den Schneidersitz gehen.
„Was macht er?", fragte ich.
„Er hat einen Steifen und spielt an sich rum!"
„Was?"
Ich öffnete meine Augen und blickte meinen Mann an. Ich sah, wie er seinen Steifen bearbeitete. Nun wurde ich doch zu neugierig. Ich hob meinen Kopf an und wollte einen Blick auf den Spanner erhaschen, sah tatsächlich kurz, wie er mit seiner Hand seinen steifen Prügel wichste.
Dann ereilte mich der Zorn meines Mannes: „Ich hatte dir verboten, zu schauen! Das hat Konsequenzen!", sagte er, kramte kurz in meiner Tasche und nahm meine Bandana, mein Tuch, dass ich sowohl als Schal, als Kopftuch, als „Gummi" für meinen Zopf oder sogar schon mal als Bikinioberteil getragen hatte. Er faltete es schmal, zog es ohne viele Worte über meinen Kopf und über meine Augen. Einen letzten Blick konnte ich noch auf seinen Schwanz erhaschen, der vor meinen Augen stand und durch seine Bewegung hin und her wackelte, schließlich war mir aber die Sicht genommen. Es war zwar nicht ganz dunkel, aber ich konnte nichts mehr erkennen. „Das hast ...
... du nun davon!" schlussfolgerte er.
Ich bebte... vor Erregung. Ich lag nackt mit geöffneten Schenkeln vor einem Fremden, der offen seinen Steifen bearbeitete. Wie geil mich der Gedanke machte!
Und als könnte mein Mann meine Gedanken lesen, sagte er: „Du willst das doch auch. Na los, öffne deine Pussy und zeig ihm dein Löchlein!"
Ich schluckte, gleichzeitig war ich von all dem und vor allem dem Moment, in dem ich ihn erblickte, viel zu erregt, als dass ich das hätte ablehnen können. Ich legte beide Hände in meine Lust, dann zog ich jeweils mit zwei Fingern meine Schamlippen auseinander und zeigte ihm... alles. Mein Herz schlug bis zu Hals! Auch wenn ich gerne nackt am Strand bin und mich ebenso gerne anderen zeige, so tief waren die Einblicke selten, vor allem für Fremde.
„Ich glaube, ihm gefällt dein Vötzchen!", sagte mein Mann. Dann fügte er fragend hinzu: „Bist du feucht?"
„Ich glaube ja."
„Glauben reicht uns nicht! Lass deinen Finger in deiner Pussy verschwinden und sag uns, ob du feucht bist!"
Zum ersten Mal sprach er nun von uns, bezog einen fremden Spanner also bei sich ein.
Ich ließ einen Finger in meine Pussy gleiten, während ich sie weiterhin offen für ihn hielt. Natürlich tauchte der Finger direkt in meine warme und feuchte, eher nasse, Lust ein.
„Ich bin total feucht!", bestätigte ich.
„Es macht dich also geil?", fragte er zurück.
„Ja!"
„Wie geil?"
„Total geil!"
„Wie weit würdest du jetzt gehen?"
„Ich mache alles mit!", ...