Alles fing so harmlos an ... Teil 15
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... in die schwesterlichen Spalten versenkten. Erst als sie von draußen den Motor von Roberts BMW vernahmen, ließen sie voneinander ab und setzten sich sittsam an den Tisch. Doch ihr Vater hatte offenbar gar nicht die Absicht, ins Haus zu kommen, sondern drückte ungeduldig auf die Hupe.
Oben im Badezimmer hatte Ben gerade seinen Schwanz erneut in seine Mutter gesteckt. Durch das Rauschen des Wassers überhörten sie jedoch den eher leisen Motor und stoben erst auseinander, als das Hupsignal ertönte. „Verdammt!", fluchte Melanie wenig ladylike. „Ausgerechnet jetzt, wo ich sooo knapp davor war. Aber ich muss mir jetzt ein Kleid überziehen und zu Papa ins Auto."
„Nur ein Kleid? Kein Höschen?"
„Ach! Höschen werden gemeinhin völlig überschätzt! Die Frau von heute muss einfach auf alles vorbereitet sein!"
„Auf einen Quickie zwischendurch?"
„So in etwa!" Melanie warf das gebrauchte Handtuch in den Wäschekorb und öffnete die Badezimmertür.
„Sagst du unten den Mädchen, dass ich hier auf sie warte?" Ben war auf die Reaktion seiner Mutter gespannt, denn bisher hatte sie immer etwas irritiert darauf reagiert, wenn Ben mit seinen Schwestern gemeinsam die Großdusche frequentierte. Dabei wusste und duldete sie doch unleugbar, dass Ben seine beiden Schwestern fickte, mal die eine, mal die andere und dann auch mal beide nebeneinander. Aber seine Mutter signalisierte lediglich ihr Einverständnis mit einem nach oben gestreckten Daumen. Danach hörte er Melanie über den Gang zum ...
... Elternschlafzimmer eilen und kurz darauf wieder zurück, die Treppe hinunter, ihr Gemurmel in der Küche und dann das Zuschlagen des Kofferraumdeckels.
Ben eilte zum Fenster und öffnete es. Sein Vater grummelte lautstark: „Wo bleibst du denn? Und hast du mit zwei Koffern für eine Übernachtung noch nicht genug? Was hast du jetzt noch eingeladen?" Diesbezüglich erfüllte Melanie alle Frauenklischees.
„Also, ich stand vor meinem Schrank und habe überlegt, was ich anziehen soll." Ben stellte sich vor, wie sein Vater mit den Augen rollte. „Und dann habe ich doch das Kleid angezogen, das ich schon vorher bereitgelegt hatte."
„Weil du auch alle anderen Kleider in die Koffer gepackt hast! Für eine Übernachtung!", beharrte Robert.
„Ich hatte mein Schminkköfferchen vergessen", versetzte Melanie ungerührt, stieg ein und knallte die Beifahrertür zu. Die weitere Unterhaltung, die sich sicher noch einige Kilometer hinziehen würde, konnte Ben sich nur in seiner Phantasie ausmalen. Nach einiger Zeit würde Robert auf einen einsamen Parkplatz einbiegen, erfreut feststellen, dass seine Frau kein Höschen trug und sie dann auf der Motorhaube ordentlich durchficken. Da sie peinlich darauf geachtet hatte, dass Ben nicht in sie spritzte, konnte Robert auch nicht erkennen, dass sie vorhin schon mit seinem Sohn gevögelt hatte. Ben jedenfalls schloss das Badezimmerfenster, denn die kühle Morgenluft hatte auf seinem nassen Körper eine Gänsehaut hervorgerufen. Er flüchtete unter den warmen ...