Alles fing so harmlos an ... Teil 15
Datum: 23.03.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
... Wasserstrahl.
Kurz darauf kamen seine zwei nackten Schwestern ins Badezimmer und stiegen ohne viel Federlesens in die großzügig dimensionierte Duschkabine.
Als erstes testeten Andi und Chrissi, ob Bens Schwanz wirklich richtig sauber war, indem sie ihn zuerst beschnupperten, dann kurz daran leckten und schlussendlich abwechselnd Deepthroats praktizierten. Dabei zeigte sich, dass Andi in dieser Disziplin zu Chrissi aufgeschlossen hatte, sodass Ben bald Einhalt gebot. „Aufhören, sonst spritze ich einer von euch direkt in den Hals. Und dann weiß ich nicht, wie lange ich brauche, um wieder hart zu werden!"
„Wir werden es sehen!", versetzte Chrissi, weil Andi aus einsichtigen Gründen gerade nicht antworten konnte. Danach übernahm sie Bens Schwanz und blies diesen ungerührt und intensiv weiter.
„Außerdem wissen wir, was du leisten kannst, lieber Bruder, und wir freuen uns darauf, dass du dann länger durchhältst", schmeichelte Andi, ehe sie Bens Schwanz wieder übernahm.
Noch zweimal wechselten sie hin und her, ehe eintrat, was Ben prognostiziert hatte. Er schoss sein Sperma direkt Andi in den Hals. Die war davon dann doch etwas überrascht und verschluckte sich fast. Aber sie gab nichts her, was Chrissi beklagte: „Du Gierschlund. Alles für dich? Pfui, das tut man seiner Schwester nicht an!"
„Nana! Erstens hatte ich gar nichts davon, weil ich unterhalb vom Kehlkopf keine Geschmacksknospen habe und zweitens: Wer hat denn den Großteil von Mamas Körper abgeschleckt, ...
... ha? Da war auch nichts mit schwesterlichem Teilen!"
„Schon gut, schon gut! Heute ist nicht alle Tage, er spritzt wieder, keine Frage!", scherzte Chrissi lachend. „Und was jetzt, großer Bruder?"
Ben bestand darauf, seinen Schwestern gründlich die Arschlöcher zu reinigen. Zwar hatte er davon im Grunde keine Ahnung, glaubte aber mit reichlich warmem Wasser und einem Waschlappen könnte er Sinnvolles bewirken. Aber die Prozedur erwies sich als recht unangenehm, weshalb er die Aktion abbrach. „Das wird schon so auch gehen. Bei Mama geht es jedenfalls. Gehen wir in euer Zimmer, oder?" Weder Andi noch Chrissi hatten etwas dagegen einzuwenden. Immerhin befand sich ja auch das Gleitgel in Andis Nachtkästchen.
Dort angekommen stellte Ben die Frage aller Fragen: „Wer will zuerst?" Beide zögerten. „Na, dann eben Alter vor Schönheit. Andi?"
„He!", protestierte diese. „Was soll denn das heißen? Findest du Chrissi etwa wirklich schöner?"
„Ach, das ist doch nur so eine Redewendung. Zweifellos aber ist Andi die ältere. Ich könnte mich echt nicht entscheiden, wer von euch die schönere Schwester ist. Ihr seid doch beide echte Sahneschnittchen!"
„Ich bin aber nicht süß!", protestierte Chrissi wieder, diesmal breit grinsend.
„Das ist wahr, du Rabenbraten!", scherzte Andi, ehe Ben kontern konnte.
„Also, was ist jetzt?", unterbrach Ben das Geplänkel. „Willst du jetzt oder kneifst du? Knie dich hin und Ärschlein in die Höh'!"
„Okay, okay." Andi kniete sich aufs Bett, senkte ...