Die Mitte des Universums Ch. 124 - Sexgeschichten

Die Mitte des Universums Ch. 124

... Hoang und Thanh mir gegenüber eh turtelten, fragte ich Charlie, ob er sich seine Tante im Prinzip heute hier vorstellen konnte, aber er schüttelte nur den Kopf:

„Nee, das sind zu viele Leute ... was wir vorhaben ... das ist doch etwas ganz Intimes ..."

Ich pflichtete ihm bei, war aber froh, dass ich nachgehakt hatte. Man wusste ja nie bei ihm. Er fragte selbstverständlich auch gleich, wo Thuy wäre, worauf ich natürlich keine Antwort hatte, doch Nguyet hatte wohl den Namen ihrer reizenden Kollegin vernommen und sagte nur lapidar, dass unser süßes Immobilienbienchen heute die Mittagspause durcharbeiten musste. Charlie hatte Thanh letztens kurz kennengelernt, aber ich hatte ihn noch gar nicht flüsternd gefragt, wie er sie fand:

„Doch, ja ... sie sieht interessant aus ... aber Hoang ist doch ihr Freund, oder?" fragte er zurück; wohl skeptisch, ob er sie würde berühren dürfen.

„Ja, aber heute sollte das keine Rolle spielen ... wenn Dir Thanh gefällt und sie auch will, könnt Ihr nachher oben miteinander rumtollen," versicherte ich ihm.

Thanhs Top hatte die ‚Träger' auf ihren Oberarmen, sozusagen, was die ganze große Fläche schöner Haut oberhalb ihres Busens und ihrer Schultern sowie die obere Hälfte ihrer Oberarme freiließ. Sie trug entweder den trägerlosen BH mit dem Metallbügel unten drin, der ihre Haut damals bei unserem allerersten Mal gedrückt, so dass sie ihn abgelegt hatte -- was der Beginn unseres Paarungstanzes gewesen war -- oder gar keinen. Charlie und ...

... ich sahen ihr entzückt beim Atmen zu und konnten es wohl beide nicht erwarten, unsere Münder langsam auf ihre Haut zu pressen und sie nackt zu sehen. Ich fand es immer noch ein wenig schade, dass Thanh nicht ihre präparierten Strumpfhosen trug und auch, dass ich Hanh nicht gut sehen konnte, da sie auf meiner Seite des Tisches hinter Charlie saß, aber als ich mich einmal nach hinten lehnte, sah ich, dass ihr Mavel liebevoll half, die Erdnuss-Soße, die die Farbe von Mavels Haar hatte, nicht zu verfehlen.

Ich fand es spannend, dass wir heute zu siebt waren und die ganze Geschichte somit nicht perfekt aufging. Andererseits war Mavel ja bisexuell, was dem Ganzen zusätzliche Würze und auch wieder Symmetrie verlieh -- auch, weil ihr Kitzler ja schon fast ein kleiner Penis war. Und dass wir keine Spiele vorbereitet hatten, war auch nicht ohne: irgendwie mussten wir uns ja dann doch mal charmant ausziehen. Aber wie?! Ich wollte allerdings nicht vorpreschen und steckte mir erstmal -- wie so oft in derartigen Situationen -- eine Zigarette an, genau wie Hoang, der auch gleich noch eine Charlie anbot. Und so rauchten wir Jungs erstmal, während Nguyet und Thanh kurz den Tisch abräumten und Hoang uns noch ein paar Bier aufmachte. Da das Eis direkt neben mir in einer Schüssel lag, legte ich noch ein paar Würfel in die Gläser, wo sie klingelten, und wir verschnauften ein paar Minuten, während der wir die Spannung im Raum knistern fühlen und fast schon hören konnten.

Nguyet war, in ihrer ...