1. Das freche Ärschchen


    Datum: 16.06.2023, Kategorien: Fetisch

    ... bebenden Gesichtsausdruck, anscheinend genoss er das Schauspiel.
    
    „So Anna, dann steh mal auf" sagte er barsch. Anna kroch bäuchlings und schüchtern vom Tisch herunter. Voller Scham blickte sie mich an, aber ihr Gesichtsausdruck verriet auch, dass sie es nicht schlimm fand, so unflätig geleckt zu werden. Sie schwitze leicht. Ich beobachtete, dass an ihren Schenkeln feine Schleimfäden herabronnen, anscheinend wurde sie feucht, dieses Luder.
    
    „So, nun legen sie sich auf den Tisch, aber davor ziehen sie sich auch aus, Herr Kollege!" Ich konnte es nicht fassen, wie weit würde er gehen, was hatte er vor? Ich überlegte kurz, ob ich mich sträuben sollte, aber es hatte keinen Sinn. Langsam entledigte ich mich meiner Kleider, verschämt beobachtete ich, wie mein riesiges Glied hervorsprang und baumelnd zur Ruhe kam. Der Direktor blickte mich wieder anerkennend an. Anna sah erschrocken und neugierig meine aderige Rute an, wie sie halb steif auf und ab wippte. Ich legte mich also mit dem Rücken auf den Schreibtisch. Was würde jetzt kommen?
    
    Was da aber kam, hatte ich nicht erwartet und es überstieg meine Vorstellungskraft. „Junges Fräulein, ich hoffe sie haben etwas Nektar für meinen Kollegen, wenn nicht, werde ich sie hinausschmeißen lassen" lachte er laut. „Was für einen Nektar?" stammelte Anna-Maria erstaunt. „Ja ihren Saft, ihren Urin, was sonst?". Anna wurde noch röter, falls das überhaupt noch ging. „Und, haben sie was für ihn?" Anna schwieg. Schüchtern brachte sie nach ...
    ... einiger Zeit hervor: „Ich glaube schon".
    
    „Na dann, wollen wir mal, steigen sie auf den Schreibtisch und gehen sie über seinem Gesicht in die Hocke, schließlich ist es vor allem dieser Kerl da, der Strafe verdient hat". Er half Anna auf den Tisch zu steigen. Ich blickte sie an. Zögernd und leicht schwankend ging sie in Stellung. Langsam senkte sie ihr Becken herab in Richtung meines Hauptes. Mit weit aufgerissenen Augen beobachtete ich, wie ihr, nun wirklich sauberer Hintern, über mir zur Ruhe kam. Ihre flaumigen Schamlippen waren leicht geöffnet und nass und feucht glänzte ihr rosiges Inneres.
    
    „So, dann pinkeln sie diesen Lüstling mal ins Gesicht, und wehe er verschwendet davon was, los, Mund auf Herr Kollege, sollten sie nicht alles schlucken, ist ihre Laufbahn früh beendet". Ich öffnete zaghaft meinen Mund und beobachtete, wie sich Annas Scheidenmuskel immer wieder verkrampfte und zusammenzog. Es tropfte zwar etwas aus ihr, aber Urin war das nicht, sondern ihr jungfräulicher Saft den sie üppig verschwendete. „Ich kann nicht" stotterte die Kleine. „Los, strengen sie sich an, sonst fliegen sie". Anna mühte sich, aber lange war nichts zu machen. Schließlich spritze ein kurzer heißer Stoß aus ihr. Er platschte mir ins Gesicht, ein wenig davon in den Mund. Es schmeckte warm und würzig.
    
    „Zielen sie besser, er soll alles schlucken". Er packte sie am Becken und bugsierte sie mit ihrer Möse direkte auf meinen Mund. Ihre inneren Schamlippen quollen in mich und ich schmeckte ihr ...
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