1. Das freche Ärschchen


    Datum: 16.06.2023, Kategorien: Fetisch

    ... süßliches Aroma. Anna presste immer wieder, das konnte ich deutlich spüren. Dann war es soweit, sie entspannte sich und ihr heißer Saft spritze nur so in meinen Rachen. Immer mehr und mehr sprudelte aus ihr. Anna stöhnte nun auf, vor Erleichterung? Beim ersten Schlucken musste ich mich überwinden, aber bald schon trank ich gierig ihren endlosen Strom. Immer mehr und mehr verabreichte sie mir. Heiß und glucksend füllte sich mein Magen mit ihren Säften. Schließlich merkte ich, wie der Strom versiegte und nur noch ein kleines Rinnsal in mich tropfte, welches ich gierig in mich sog. Ganz heiß gurgelte und schwappte es in meinem Magen.
    
    Mühsam rang ich um Luft. Mein Blick fiel auf den ehrenwerten Herrn Direktor, dem hochrot die Schweißperlen auf der Stirn glitzerten. „Gut gemacht Anna, das wird dem jungen Kollegen eine Lehre sein!" lobte er die Kleine. „Darf ich mich wieder anziehen?" flüsterte diese devot und bereits ahnend, dass es noch nicht vorbei war.
    
    „Bitte?! So leicht kommst Du mir nicht davon" lachte dieser nur, nahm sie an die Hand und führte sie in die Mitte des Raumes, dort drückte er sie bestimmt und grob nieder. Auf allen Vieren kauerte sie dort und musste ihre bebendes Ärschchen brav nach oben drücken. „So Herr Kollege, nun zeigen Sie der unverschämten Göre mal wo der Hammer hängt, und damit meine ich den Ihren, wobei der ja nicht hängt...". Laut über seinen Witz lachend, kniete er sich neben Anna, zog dieser mit aller Kraft ihre Arschbäckchen auseinander und ...
    ... offenbarte ihre glänzende, nasse Rosette, die sich schamhaft versuchte tief zurückzuziehen und zu verstecken.
    
    „Herkommen, ansetzen und einlochen!" donnerte er in meine Richtung. Unschlüssig stand ich auf, wollte ich das? Ich wollte nicht, aber mein Gemächt wollte es eindeutig. Dick, bebend und adrig reckte es sich voller Kraft nach oben. Ich hatte die Erlaubnis des Direktors bekommen, das süße Ding in den Arsch zu ficken...
    
    Mein schlechtes Gewissen wurde stärker und stärker, genau wie die Geilheit in mir. Wie ferngesteuert stieg ich vom Tisch und ging auf die Beiden zu, kniete mich hin und blickte auf die vor Scham und Aufregung bebenden Arschbacken vor mir. Ich wollte es auch, ja ich wollte es.
    
    Der Direktor kniete sich jetzt über Annas Rücken, mir das Gesicht zugewandt, zog ihre Hüfte nach oben und befahl mir, das Arme Ding zu nehmen. Mein steinhartes Rohr wurde wie magnetisch von der kleinen rosa Arschfotze angezogen, dockte schmatzend an und versuchte sich einen Weg in das winzige braune Löchlein zu bahnen. Anna schrie vor Schreck und Schmerz auf, als sich meine Eichel grob und drängend begann in sie zu bohren. Ihre Muschi floss über, nass tropfte es aus ihr. Die Kleine war anscheinend genauso geil wie ich.
    
    Der Direktor packte mit seinen Pranken die schmale Hüfte des blonden Teens und presste sie gegen meinen Gnadenhammer. Mein Herz hämmerte wie wild und ich verlor mehr und mehr die Fassung, die pure Wollust übermannte mich und ich drückte meinen pulsierenden ...