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Das freche Ärschchen
Datum: 16.06.2023, Kategorien: Fetisch
... gestrengen Direktors. „So, warum wollen sie mich denn unbedingt sprechen?!" dröhnte er mir entgegen. Ich druckste und stammelte herum. „Wird's bald, ich habe nicht ewig Zeit!" schalt er mich aus. Da brachen auch schon alle Dämme und ich erzählte alles, was ich getan hatte. Mit gesenktem Kopf stand ich vor ihm. Lange blickte er mich unergründlich an... „So ein Verhalten ist unentschuldbar!" donnerte er hervor, und schritt aus dem Zimmer. Ich setze mich vor Angst schlotternd in einen Sessel. Wird er mich der Lehranstalt verweisen? Solche Gedanken durchfuhren mich. Aber noch schlimmer, nach einiger Zeit kam er zurück, in Begleitung von Anna-Maria! Voll Schamesröte blickte ich sie an, auch sie wirkte ziemlich ängstlich und verwirrt. „Nun, ihr Lehrer hat mir erzählt, was sie da beide getrieben haben, was haben sie dazu zu sagen, junges Fräulein?!" herrschte er sie an. Anna schwieg peinlich berührt. „Das dachte ich mir, keine Antwort, und Sie, was sagen Sie dazu?!" Auch ich brachte keinen Ton heraus. Ich wunderte mich darüber, dass er auch Anna so anfuhr, konnte mir darauf aber keinen Reim machen. Peinliche Stille erfüllte den Raum. „So, wenn hier niemand was sagt, werde ich sagen was zu tun ist, kurzum, sie haben beide Strafe verdient, Sie Anna, für ihr unflätiges Benehmen und ihre mangelnde Körperhygiene und Sie, mein Lieber, dafür, dass sie bei so einem Vergehen einer unserer Zöglinge mich nicht sofort unterrichtet haben, sondern selbst derart inkompetente ...
... Bestrafungen ausführen, das ist doch wirklich unglaublich wie Sie beide sich verhalten haben!" Ich wunderte mich zutiefst, was war das? Damit hatte ich nicht gerechnet, ehe ich meine Fassung wieder erlangte, sprach der Herr Direktor weiter. „Jetzt hören sie mir mal beide gut zu, ich werde sie nun bestrafen, sollte irgendein Wort der Widerrede oder eine Weigerung von einem von Ihnen kommen, werden beide mit sofortiger Wirkung der Schule verwiesen, habe ich mich klar ausgedrückt?!" „Ja Herr Direktor" sagte Anna artig und auch ich stammelte irgendetwas hervor. „So Anna, fangen wir mit Ihnen an. Haben sie sich die letzten Tage artig gewaschen, wie es sich gehört?" „Natürlich Herr Direktor" sagte sie leise. „Na dann wollen wir das mal kontrollieren, ziehen sie sich bitte aus". Anna blickte verwirrt und voller Scham auf den Boden. „Na wird's bald" donnerte der Schulleiter. „Oder soll ich sie beide hinauswerfen". Anna stand vor Aufregung bebend in der Mitte des Raumes. Ich blickte sie an. Sie war wie immer wunderschön. Ihre blonden Locken lagen auf ihren Schultern und ihr hübsches Gesicht war voller Röte und Tugend. Ich schlanker Mädchenkörper war von einem weißen Kleid verhüllt. „Das ist die letzte Aufforderung..." hörte ich den Direktor drohend sagen. Ich konnte nicht fassen, was da gerade passierte und wieder regte sich in mir dieser unzüchtige Trieb, die Lust Anna zu beobachten, ihren schneeweißen Körper anzubeten. Langsam fing sie an sich auszukleiden. Der Direktor blickte ...