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Das freche Ärschchen
Datum: 16.06.2023, Kategorien: Fetisch
... sie dabei streng und unnachgiebig an. Schließlich trug sie nur noch ein dünnes Seidenhemdchen. „Bitte, darf ich das anlassen" bettelte sie nun. „Habe ich mich nicht klar ausgedrückt?!" schrie der feiste Kerl wutentbrannt hervor. Da ließ sie auch die letzte Hülle fallen. Nackt und zart stand sie da. Wieder versuchte sie ihre Blöße zu verdecken. „Hände an die Seite, wird's bald" fuhr er sie an. Zaghaft ließ sie ihre Hand von der Scham und ihren Brüsten gleiten. Ihre kleinen Pfirsiche waren hart und die Nippel standen steil und aufrecht hervor. Ich konnte meinen Blick nicht abwenden. Ihre flaumige Möse versuchte sie zu verstecken, indem sie ihre Beine zusammenpresste, aber frech quollen ihre Schamlippen rosa hervor. Der Direktor ging um sie herum und betrachtete sie ausgiebig. „Nun gut, dann wollen wir sie mal untersuchen", er griff sie an einem Arm und führte sie zu seinem riesigen hölzernen Schreibtisch. „Leg Dich hier drauf, und zwar mit dem Bauch voran". Widerwillig stieg Anna auf den Hohen Tisch. Ihr kleiner, runder Arsch öffnete sich leicht als sie hinaufstieg und ihre Schamlippen kamen rund und voll zum Vorschein. Sofort legte sie sich hastig hin und schloss verschämt ihre Beine. Voller Panik stellte ich fest, dass ich einen Ständer bekommen hatte. Was war nur los mit mir, warum erregte mich das Ganze so. „Nun zu ihnen, kommen sie her". Was war es nur, dass mich diese unkeuschen Gedanken denken lies? „Hören sie nicht, herkommen, sofort!" Erschrocken blickte ich ...
... auf. „Was ich?" „Wer sonst, ist hier noch irgendwer?!" Zaghaft ging ich auf den Direktor zu. Voller Scham merkte ich, dass mein Gehrock weit ausgebeult war, von meinem, ich muss schon zugeben, prächtigem Gemächt. Der Direktor bemerkte dies sofort, spöttisch aber anerkennend blickte er mich an. „So, nun untersuchen sie die Kleine, ob sie ihren Allerwertesten diesmal sauber gehalten hat". Ich konnte es nicht fassen, das sollte ich tun. In mir tobte ein Kampf. Ich begehrte es ihren zarten Arsch zu berühren, ihn zu kneten und zu liebkosen, gleichzeitig konnte ich diesen Trieb einfach nicht akzeptieren. Unschlüssig stand ich vor dem Schreibtisch. Ich blickte auf den leicht zitternden Po der jungen Schülerin. Rund und schön erhob er sich von ihren langen schmalen Beinen. Ihr zarter Rücken bebte leicht. Ihren Blick konnte ich nicht sehen, denn sie hatte ihr Gesicht in den Händen und unter ihren wallenden blonden Locken vergraben. „Gut, das war mein Lieber, ich verweise sie nun..."; „Ich mach es ich mach es ja" stotterte ich hervor. Zufrieden blickte der Direktor mich an. „Dann schreiten sie endlich zur Tat!" sagte er halb feierlich. Ich trat ganz an den Tisch heran. Zaghaft berührte ich zuerst ihre Beine und ließ sie langsam zu ihrem Po gleiten. Schon wieder sprengte es mir fast die Hose weg. „Sie sollen sie untersuchen, ob sie sauber ist, nicht verhätscheln!" donnerte er schon wieder. Also griff ich beherzt zu. Ich presste ihre Arschbacken auseinander. Ihr kleiner Anus ...