1. Die Erpressung Teil 03


    Datum: 19.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... ihm nie gibst?"
    
    Claudia grinste.
    
    „Oh, ja", sagte sie dann, „das gibt es..."
    
    „Und was?", fragte Herr Walter?
    
    „Er möchte, dass ich sein Arschloch lecke."
    
    „Und hast du jemals sein Arschloch geleckt?"
    
    Claudia schüttelte lächelnd den Kopf .
    
    „Noch nie."
    
    Es stimmte. Ich hatte sie schon mehrmals schüchtern gefragt, ob sie bereit wäre, mein Poloch mit ihrer Zunge zu verwöhnen, aber sie hatte immer angeekelt abgelehnt. Sie würde das erst machen, wenn ich einen anderen Ausgang für meinen Darminhalt gefunden hätte, vorher nicht. Ich war sehr unglücklich darüber, konnte sie aber natürlich auch nicht dazu zwingen.
    
    „Und würdest du mein Arschloch lecken?", fragte Herr Walter mit einem hämischen Grinsen im Gesicht.
    
    „Selbstverständlich", sagte Claudia.
    
    „Wirklich?"
    
    „Siehst du diese Zunge?", fragte Claudia und fuhr sich erst mit ihrer feuchten zarten Zunge über die Lippen und streckte sie weit heraus. „Diese Zunge wird dein Poloch so lange verwöhnen, bis es dir langweilig wird..."
    
    „Ich bin da aber nicht frisch gewaschen" sagte Herr Walter.
    
    „Egal", antwortete Claudia.
    
    „Wieso willst du das Arschloch deines Mannes nicht lecken? Ekelst du dich davor?"
    
    Claudia nickte. Herr Walter zog seinen steifen Penis aus Claudias Scheide, stand auf und setzte sich auf Rand der Sofagarnitur, lehnte sich dann nach hinten und zog mit den Händen seine Beine nach hinten. Ich und Claudia blickten auf ein haariges Poloch, das sich öffnete. Er grinste uns frech ...
    ... an.
    
    „Dann wollen wir mal", sagte er.
    
    Claudia krabbelte auf allen Vieren auf Herrn Walter zu. Dann war ihr Gesicht nur noch wenige Zentimeter von seinem Po entfernt. Sie sah mich an und streckte ihre Zunge ganz weit heraus. Dann berührte sie mit ihrer Zungenspitze die Poritze von Herrn Walter und leckte dann ganz langsam nach oben, bis sie wirklich an seinem Poloch angekommen war. Herr Walter stöhnte auf. Ich wollte es nicht glauben. Sie streichelte wirklich mit ihrer Zunge sein Poloch. Kurz spielte sie auch mit seinen Hoden, dann machte sie weiter mit seinem Po. Herr Walter begann zu keuchen. Sein Poloch war jetzt ganz feucht von Claudias Speichel
    
    „Fick mich mit deiner Zunge", keuchte er, „steck sie richtig tief in mein Arschloch."
    
    Mit seiner Hand drückte er ihren Kopf zwischen seine Beine, sodass Claudias Gesicht fast ganz zwischen seinen Pobacken verschwand. Es waren feuchte, schlabberige Geräusche zu hören. Herr Walter wendete seinen Kopf zu mir.
    
    „Deine Frau ist jetzt richtig tief drin mit ihrer Zunge in meinem Arschloch. Sie fickt mich mit ihrer Zunge in den Arsch. Wie mit einem kleinen Penis."
    
    Er schloss die Augen.
    
    „Das ist so geil", stöhnte er.
    
    Dann drückte er Claudias Kopf weg. Ihre Zunge, schien es, löste sich nur widerwillig von diesem haarigen, und nun komplett feuchten Poloch.
    
    „Ich will mal nicht so sein. Dein Mann soll auch etwas von der Sache haben. Gib ihm einen Zungenkuss."
    
    Claudia stand auf, und dann kam diese wunderschöne nackte Frau auf ...
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