Die Erpressung Teil 03
Datum: 19.06.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
... mich zu, mit einem teuflischen Grinsen auf dem Gesicht. Bevor ich reagieren konnte, hatte sie meinen Kopf in beide Hände genommen und steckte mir ihre Zunge lüstern tief in den Mund. Es war vollkommen unfassbar für mich, dass dies Zunge noch vor wenigen Momenten im Poloch unseres Nachbarn gesteckt hatte. Dass er nicht frisch gewaschen war, war keine Untertreibung. Auf Claudias Zunge schmeckte ich einen herben, bitter-scharfen Geschmack, eben wie ein das Poloch eines älteren Mannes schmeckt, der nicht frisch gewaschen ist. Es ekelte mich, doch zur gleichen Zeit wurde ich von einer solchen Erregung übermannt, wie ich sie selten gespürt hatte. Claudia sammelte extra viel Speichel und ließ ihn in meinen Mund laufen. Herr Walter musste lachen.
„Das schmeckt ihm anscheinend gut, der kleinen Sau! Los, spuck ihm meinen Saft in den Mund! Aber vorher noch mal schön was sammeln."
Claudia löste sich von mir. Herr Walter befahl, dass ich mich direkt neben sie knien musste, direkt vor das Poloch von Herrn Walter. Seine Haare waren feucht von Claudias Speichel, seine behaarten großen Hoden hingen direkt vor mir. Der herbe Geruch seines Intimbereichs drang mir in die Nase.
„Das ist doch ein schöner Platz in der ersten Reihe, oder nicht? Gefällt dir mein Arschloch? Genießt du den Anblick meiner dicken Eier, in denen sich schon das Sperma sammelt, das ich gleich in die Möse deiner Claudia pumpen werde?"
Ich konnte, nein, ich musste jetzt aus nächster Nähe mit ansehen, wie ...
... Claudia Herrn Walter mit ihrer Zunge so zärtlich und ausdauernd verwöhnte, wie ich es mir immer gewünscht hatte. Ihre Zungenspitze streichelte die feuchte, geriffelte dunkelrote und zuckende Rosette von Herrn Walter und dann konnte ich sehen, wie ihre Zunge wirklich richtig in Herrn Walters Anus eindrang. Die Muskeln seines Polochs hatten sich unter Claudias Behandlung mittlerweile so entspannt, dass sein Poloch weit offenstand und Claudias ausgestreckte Zunge mühelos darin verschwand. Herr Walter keuchte und genoss einfach nur.
„So, du kleine Sau, und jetzt das Maul auf!"
Widerwillig öffnete ich meinen Mund. Sandra leckte noch ein mal Herrn Walters Anus aus, dann drehte sie ihren Kopf zu mir und spuckte mir eine ganze Ladung in den Mund. Fast alles landete an meinem Gaumen, ein bisschen was auf meinen Lippen.
„Schlucken!", rief Herr Walter.
Und ich gehorchte.
Als nächstes musste ich mich auf den Rücken legen, und Herr Walter erlaubte mir, dass ich Claudias Scheide mit der Zunge verwöhnen durfte, während sie über meinem Gesicht kniete. Es hätte eine sehr schöne 69er-Position werden können, doch Claudia dachte anscheinend nicht daran, dass sie meinen immer noch steifen, zuckenden Penis in den Mund nehmen könnte. Stattdessen kniete er sich plötzlich hinter Claudia. Seine dicken Eier berührten meine Stirn und meine Augen.
„Schön weiterlecken!", forderte Herr Walter. Er positionierte seine Eichel an Claudias Schamlippen, so dass meine Zunge nun gleichzeitig Sandras ...