Au-pair 5
Datum: 20.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Hardcore,
... Jeep heran rauschen. Auch ein kleinerer Cityflitzer folgte. Ich dachte, dass es Dolly sei. Sie gestikulierte stark und Jeremia zeigte zu mir. Ich winkte. Hoffentlich war auch ihnen klar, dass dies meine wirklich letzte Chance war, richtig zu surfen. Ich konzentrierte mich ab da auf das Auf und Ab der Wellen. Endlich kam die Welle, auf die ich gewartet hatte. Schnell begann ich wie wild zu paddeln. Ich schaffte es und bemerkte, wie ich optimal Fahrt hatte. Vorsichtig stand ich auf und es war perfekt. Mein rechter Fuß stand genau in der Mitte und mein linker hinten quer. Leicht verlagerte ich das Gewicht und ich spürte, wie ich sanft in die Kurve ging. Innerlich jubilierte ich. Nur ein Tag und ich hatte es drauf. Ich war die Heldin. Das sollte erst mal einer nachmachen.
Mit einer erneuten Verlagerung fuhr ich die Kurve wieder zurück. Es war einfach genial. So geil hatte ich es mir nicht vorgestellt. Nur jetzt nicht übermütig werden und es auf den letzten Metern versauen. Vor mir brachen bereits die Wellen und ich lenkte gerade, um nicht auf den letzten Metern zu kippen. Als ich wusste, dass ich stehen konnte, sprang ich vom Brett. Jeremia war da schon in Rufweite.
„Hast du das gesehen? War das nicht geil?“
„Sofort aus dem Wasser!!!“
„Warum?“, wollte ich eigentlich fragen, doch plötzlich spürte ich einen stechenden Schmerz an meinem ...
... linken Bein. Sekunden später wurde ich von irgendetwas rückwärts ins Meer gezerrt. Ich schlug wild mit meinen Armen um mich und schluckte große Mengen Wasser. Irgendwie erwischte ich mein Brett, an das ich mich mit aller Gewalt klammerte.
Der Schmerz ließ kurz nach und ich zog meinen Körper voll auf das Brett. Plötzlich sah ich einen Schatten auf mich zu schnellen. Das Grauen schlechthin öffnete seinen Schlund. Reihen von scharfen Zähnen zeigten meinen sicheren Tod. Doch in letzter Sekunde zerrte mich etwas weg und die Zähne verbissen sich nur in mein Board. Ich hörte das Holz knirschen. Ich konnte nicht anders und nur weiter auf dieses riesige graue Wesen mit den gefühllosen Augen starren, dass gerade beabsichtigte, ein Stück aus Meinem Board zu beißen.
Ich war noch nicht weit genug entfernt, um darauf nicht wütend zu reagieren.
„Das ist mein Board, du Mistvieh“, schrie ich und schlug mit der Faust auf seine Nasenspitze, was es wohl gar nicht registrierte. Aber es ließ trotzdem los. Ich wollte nach dem Board greifen, aber ich wurde zum Strand gezerrt, weg von meinem Board, weg vom Meer. Erst als ich wieder vollkommen auf dem Trockenen war, bemerkte ich den Schmerz an meinem Bein. Ich sah runter und sah die Blutspur, die ich hinter mir herzog. Erst da wurde mir klar, was mir beinahe passiert wäre. Mich hätte beinahe ein Hai gefressen.