1. Einsatz bei Opa


    Datum: 23.06.2023, Kategorien: Hausfrauen

    ... ziemlich vehement abgelehnt. Ich wurde von dem Anblick und dem Geräusch der aufeinander klatschenden nackten Leiber richtig geil. Lauras Brüste schaukelten hin und her, so heftig waren die Stöße meines Vaters. Diesmal nahm ich meine Finger zu Hilfe. Ich hoffte, daß es die beiden nicht bemerkten. Ich biß mir vor Lust auf die Lippen, kein Ton sollte mich verraten. Laura dagegen wurde immer ausgelassener. Überraschend bot sie mir an, daß ich den Schwanz meines Vaters ablecken könne. Ihre Finger mit den lackierten Nägeln hielten mir das gewaltige Teil hin. Vielleicht wollte sie mich nur einbeziehen, doch konnte es auch eine Falle sein: Hätte ich abgelehnt, hätte ich mich blamiert und würde fortan als frigide dastehen. Hätte ich aber eingewilligt, hätte ich von da an öfters bereitstehen müssen.
    
    Ehe ich mich aber entschieden hatte, wackelte Laura seltsam mit ihrem Becken. Ich konnte sehen, wie mein Vater ihr zwei seiner Finger in das Poloch schob: „Na, meine Süße, wollen wir heute mal Deinen Hintereingang nehmen?!" Und zu mir gewandt: "Sie tut zwar immer so, aber eigentlich gefällt es ihr doch! Ich höre nämlich gar keine Klagen mehr von wegen zu eng!" Da erinnerte ich mich, daß mir Laura vor Jahren mal beiläufig von einem Liebhaber erzählt hatte, der gern in ihren Hintereingang wolle. Doch davor habe sie Angst, sie sei da so eng. Sie wollte mit einschlägigen Übungen und einem Analplug trainieren, um einen Schwanz auch hinten aufnehmen zu können. Daß es sich hierbei um meinen ...
    ... Vater ging, hatte sie verschwiegen.
    
    Ihr Großvater hatte vorwurfsvoll geklungen, als dürfe auch Per manchmal in ihren Schokoeingang. Doch unterwürfig antwortete Laura meinem Vater: „Ehrlich, Opa, Per darf da nicht rein!" Mein Vater verlangte jetzt von Laura: „Komm Süße, zieh Deine Po-Backen auseinander!". Willig gehorchte meine Tochter. Ich sah, wie sich der riesige Schwanz in Lauras Darm schob. Dann stieß sie spitze Schreie aus, als sich mein Vater in ihrem Hintereingang bewegte -- eher vorsichtig als ruppig.
    
    Laura, dieses Luder, verlangte, daß ich die beiden noch beim Liebesspiel photographierte. Vom Wasser aus kam ich gut an ihr Schürzchen, in dem das Handy steckte. Nie hätte ich es sonst gewagt, direkt zuzusehen, wie es meine Tochter anal trieb. Während sie sich weiter mit einer Hand abstützte, nahm sie die andere zu Hilfe, um sich zum Höhepunkt zu fingern. Anschließend schickte sie die Bilder gleich an Per: „Sonst denkt der noch, ich gehe heimlich fremd".
    
    Während er es meiner Tochter in den Hintereingang besorgte, suchte mein Vater schon verführerischen Blickkontakt mit mir. Als er sich wieder von ihr gelöst hatte, forderte er mich auf: „Gib Deiner Tochter einen Kuß, sie war so tapfer!" Ich hielt die Situation für wenig verfänglich, doch Lauras Kuß landete auf meinen Lippen und ihre Zunge versuchte, sich bei mir reinzudrängen.
    
    Eins begriff ich an diesem Nachmittag: An ihrem Opa liebte Laura die Größe, an ihrem Freund Per seine Ausdauer. Während sie ihn gern ...