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Die Unschuld vom Lande 01
Datum: 25.06.2023, Kategorien: Fetisch
... und mich mit der anderen Hand selbst gerieben. Ich wollte etwas mehr, nahm all' meinen Mut zusammen und näherte mich mit meinem Mund. Dann küsste ich seine Eichel und leckte danach mit der Zunge drüber. Sie war ganz prall und warm und schmeckte etwas salzig, von dem durchsichtigen Tropfen, der seine Spitze benetzte. Dann stülpte ich meinen Mund über ihn und saugte an dem harten Ding. Ich konnte es nur zur Hälfte schlucken, aber das schien dem Mann zu gefallen. Er fing an in meinen Mund zu stoßen und ich kam mir irgendwie total benutzt vor. Aber das machte mich in dieser Situation wirklich an. Da der Mann nicht wusste, dass ich noch ein naiver Neuling war, ließ er Sprüche vom Stapel, die ich zuerst etwas derb fand, dann gefiel es mir aber. „Ja, lass dich schön in deine Mundfotze ficken." -- „So ist's gut. Du magst es wenn ich dein Gesicht ficke oder?" Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Wie geil und aufregend war das alles? Da saß ich in einer Kabine und lutschte den größten Schwanz den ich bis dato live gesehen hatte und der Mann, dem dieses Monster gehörte, sprach mit mir, wie mit einer schwanzgeilen Hure. Genau das war es. Das könnte ich antworten, denn wenn ich nichts sagen würde, würde er vielleicht damit aufhören mir derbe Dinge zu sagen, während ich ihn bediente. „Ja es ist geil. Fick deiner schwanzgeilen Hure ins Gesicht." Es war raus und es gefiel dem Mann. Ich war stolz auf mich. Ganz souverän hatte ich mich am Dirty Talk beteiligt. Und es gefiel mir so ...
... ungehemmt und schweinisch zu reden. Ich lutschte die obere Hälfte seines Penis und den Rest massierte ich mit der Hand. Er bewegte sein Becken und stieß immer wieder in meinen Mund. Dann spürte ich wie er zu pumpen begann „Jaaaa du geile Maulhure, melk mich ab....jaaaaa ich fick dir feste in dein Gesicht....mmmmhhh jaaaa..." ganz kurz habe ich überlegt ob ich ihn aus dem Mund nehme und so spritzen lasse. Aber irgendwo wollte ich gerade auch diese Maulhure sein und so saugte und wichste ich noch schneller und gieriger „Jaaaa....jetzt...du geiles Luder...hier ist deine Belohnung..." Dann spritzten mehrere Schübe seiner warmen, salzigen Soße in meinen Mund. Ich lutschte weiter und die Sahne lief zum Teil an den Mundwinkeln runter. Ich schmeckte die Geilheit des Fremden so intensiv und bekam kurz nach ihm einen Orgasmus, noch während ich sein Sperma im Mund hatte. Von der Geilheit getrieben schluckte ich alles und verrieb mir die Reste am Mund. „Danke", sagte der Mann. „Ich danke auch. Das tun Maulhuren doch, wenn sie bekommen was sie wollen oder?" Der Mann lachte und ich hörte wie er die Kabine verließ. Ich war für diesen Tag aber noch nicht befriedigt. Ich wollte mehr. Noch einen oder sogar zwei Schwänze blasen. Es machte mich an, dass dieser Mann mich zur Maulhure gemacht hatte. Allein das Wort ließ es in mir kribbeln. Hier in dieser fremden Stadt konnte ich alles sein, was ich wollte. Und in diesem Moment wollte ich diese Maulhure sein, aber eine die sich nicht hinter einer ...