1. Die Unschuld vom Lande 01


    Datum: 25.06.2023, Kategorien: Fetisch

    ... Wand versteckt.
    
    So verließ ich die Kabine und schlenderte durch einen Gang. Ich kam in ein kleineres Kino in dem zwei Männer saßen. Ihre Hosen waren schon auf dem Boden. Einer saß ganz hinten und einer ganz vorne. Ich setzte mich drei Plätze neben den Mann in der letzten Reihe. Er war um die 40, ganz gut gebaut und sah gepflegt aus. Er massierte ganz langsam einen mittelgroßen Penis. Ich konnte sehen das er viele Adern hatte und schon ganz hart war. Immer wieder schielte ich rüber und es erregte mich. Ich wollte diesen Riemen lutschen und schmecken.
    
    Ich überlegte was ich versautes sagen könnte. Wahrscheinlich war am besten immer direkt zu sein. Die meisten hier wollten ihre Fantasien ausleben, genau wie ich. Also nahm ich das Vokabular aus der Kabine wieder auf, wollte ihn aber mit etwas naiver Unschuld vom Land mischen. Ich setzte mich neben den Mann und der sah mich nett an. „Kann ich dir helfen?" fraget er. „Mit Sicherheit. Also, ich bin das erste Mal alleine in der Stadt und habe gerade gemerkt, dass ich es mag, wenn man meinen Mund... wie soll ich sagen... ich schäme mich etwas...", ich schaute zu Boden und spielte verlegen. Ein wenig war ich es auch, aber jetzt hatte ich die nächste Runde angefangen und wollte sie auch weiter spielen.
    
    Der Mann lächelte. „Sag es frei heraus. Hier musst du dich nicht schämen." Ich schaute verlegen hoch. „Ja also, ich würde gern ihren Penis... ihren harten Penis mit meinem Mund bedienen. Würde das gehen?" Ich wurde glaube ich ...
    ... wirklich rot, zumindest stieg mir die Hitze in den Kopf. Der Mann nickte „Aber sicher würde das gehen." Ich beugte mich zu seinem Schoß und stülpte sofort meinen Mund über seine Eichel. Ich konnte ihn fast ganz schlucken und spürte die mit Blut gefüllten Adern an seinem Schaft.
    
    Er stöhnte und hielt seine Hände an meinen Kopf. Dann spuckte ich auf seinen Riemen und sah zu ihm hoch. Ich wichste mit meinem Speichel „Bediene ich sie gut?" fragte ich. „Hervorragend. Hör bloß nicht auf." Dann saugte ich wieder seinen Schaft ein und lutschte gierig auf und ab. Ich knetete seine Hoden und leckte immer wieder seinen ganzen Penis mit der Zunge ab. Dann merkte ich, wie sein Schwanz pumpte. Ich dachte diesmal gar nicht mehr daran den Kopf weg zu nehmen, sondern freute mich auf den Geschmack eines weiteren fremden Mannes.
    
    Etwas salzig war es eh' schon, dadurch das ich mit meinem ersten Schlecker die Lusttropfen aufgenommen hatte. Aber Sperma schmeckt halt immer noch mal intensiver und außerdem ist es immer viel mehr. Als sein Stöhnen lauter wurde lutschte ich nur noch den oberen Teil seines Gliedes und wichste den unteren mit der Hand. Ich merkte wie mein Scheidensaft die Oberschenkel entlang lief, als der Mann sich aufbäumte, die Hände wegnahm und mir überließ ob ich schlucken würde. Das fand ich sehr respektvoll und auch wenn es vorher schon klar war, hätte er spätestens jetzt in meinem Mund kommen dürfen.
    
    „Jaaaaaaa.....jetzt....alles in dein Maulfötzchen... Jaaaaaa, so wolltest du ...