Total Transformation - Kapitel 01
Datum: 24.03.2019,
Kategorien:
Transen
Total Transformation
In dieser kleinen Serie geht es um Forced Feminization, so eine Art kleiner Nachschlag zur Hypno-Company: MF, MFF, MMF, FF, Masturbation, Toys, Shemale, Feminization, Hypnosis, Non-Consent, Bodychange.
Die Geschichte fängt langsam an, es gibt etwas Vorgeschichte und Atmosphäre, aber es geht dann in den nächsten Folgen auch etwas mehr zur Sache ...
Kapitel 1 - Die Entführung
Es war eigentlich ein ganz normaler Freitag, wie jeder andere auch in der britischen Hauptstadt London. Ein sehr wechselhaftes Wetter, irgendwo zwischen regnerisch und trübe, mit kaum Hoffnung auf echte Besserung. Immerhin ohne den gut bekannten Londoner Nebel, den es doch nicht so oft gibt, wie Edgar Wallace immer behauptet hat. Und trotzdem war es ein sehr besonderer Tag.
Zumindest für Samuel Weston und seine zahlreichen Kollegen. Heute sollte sich nämlich entscheiden, wie es mit ihrem Unternehmen weitergehen sollte, und ob er seinen Job behalten oder verlieren würde. Doch alles der Reihe nach.
Samuel war noch vor einer guten Woche 26 Jahre alt geworden, und war damit im besten Alter. Trotzdem war er Single und hatte auch keine feste Freundin. Mal riss er ein Mädchen in einer Disco auf, mal versuchte er es auf den gängigen Portalen zur Partnerfindung im Internet. Aber nichts hatte bisher auf Dauer funktioniert, was ihn schon ziemlich frustriert hatte.
Dabei sah er nicht einmal schlecht aus. Man konnte ihn den Eltern der Freundin ganz gut als zukünftigen ...
... Schwiegersohn vorstellen. Blonde Haare, ein nettes Gesicht mit ein paar Sommersprossen und für einen Mann war er recht schlank. Dabei aber gleichzeitig auch sehr klein. Samuel war damit der Typ Mann, den man total leicht völlig übersehen konnte.
Schon in der Schule war ihm dies oft passiert. Wenn er sich auf eine Frage hin gemeldet hatte, wurde eine andere Person aufgerufen und bekam die Lorbeeren für ihre Antwort. Jetzt im Job war das nicht anders. Er war immer derjenige, der sich als Letzter in den Fahrstuhl drücken musste, weil die Anderen kaum Platz für ihn machten. Zu sagen, er wäre der typische Verlierer, wäre vielleicht noch ein wenig übertrieben. Aber viel fehlte nicht daran.
Dazu kam noch, dass sein Schwanz verdammt klein für einen echten Mann war, was nicht nur an seinem Selbstvertrauen, dem weiblichen Geschlecht gegenüber, gewaltig nagte. Offenbar wussten die Frauen sofort, dass sich der Sex mit diesem Kerl für sie nicht lohnen würde. So machten die meisten hübscheren Ladys einen weiten Bogen um ihn.
Auch im Job kam er kaum voran, weil er eben ständig übersehen wurde. Seit mehr als 5 Jahren arbeitete er schon bei dem gut angesehenen Call-Center in der Verwaltung, aber nicht einmal sein Vorgesetzter konnte sich seinen Namen richtig merken. So wurde er auch bei jeder Beförderung übergangen, selbst die dürftigen Gehaltserhöhungen der letzten Jahre hatte er meistens irgendwie verpasst.
So wurden Leute, die nach ihm ins Unternehmen eingestiegen waren, trotz ...