Monas fesselnde Bergwanderung
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Anal
Fetisch
BDSM
... besonders schönen Lichtung, mit Vogelgezwitscher und duftenden Alpenblumen hielten wir an.
“Zieh dich aus, ich will dich jetzt nackt sehen!” befahl ich meinem Schatz ohne lange Erklärungen.
“Was ist, wenn jemand kommt?” fragte sie nervös, gleichzeitig begann sie aber schon ihre Bergschuhe auszuziehen.
Rasch folgte die Wanderkleidung und die Unterwäsche.
Als sie völlig nackt vor mir stand, warf ich ihr die Strümpfe und die Schuhe aus dem Rucksack hin.
”Zieh das an” befahl ich .
“Nein, wenn mich jemand hier so sieht?”. “Mach schon, du siehst damit geil aus!” ließ ich nicht locker.
“Wenn doch jemand kommt, das ist riskant!” Mona atmete schwer, trotzdem zog sie langsam die Strümpfe und danach die roten Schuhe an.
Sie sah wirklich super heiß aus in ihrem nuttigen Outfit mitten in der schönen Natur.
Als ich die Stricke aus dem Rucksack nahm, bekam sie große Augen., “Bitte nicht, bitte nicht hier im Freien, das ist zu gefährlich“, aber ihre Augen glänzten und ihre dunklen Nippel versteiften sich sichtbar!
“Wenn wirklich ein Fremder auftaucht, darf er mitmachen”, antwortete ich ungerührt.
Mein Schatz stöhnte auf, der Gedanke machte sie offensichtlich an. Sie leckte sich über die Lippen und antwortete:
„Wenn du mich so präsentierst und ich werde vernascht, bin ich aber nicht schuld“. „ Ja, du bist dann völlig unschuldig,“ versicherte ich lächelnd, „und außerdem kann dir eh keiner seinen großen Schwanz in das kleine Loch reinschieben, du bist ja ...
... gar nicht richtig nass vor lauter Angst, oder?
Ich griff rasch in Monas rasierte Muschi, meine tastenden Finger spürten das Gegenteil, sie war bereits klatschnass.
Auf der grasbedeckten Lichtung standen zwei schlanke Birken, zirka eineinhalb Meter auseinander, wie geschaffen für meine Absichten.
Ich führte meinen nur scheinbar zögernden Liebling zu den Bäumen, schlang einen Strick fest um jedes Handgelenk und fesselte ihre Arme schräg nach oben an die beiden Baumstämme. Die Beine zog ich ihr weit auseinander indem ich die beiden Knöchel ebenfalls mit dicken Hanfstricken an die Birkenstämme band.
„Nein, mach mich los, bitte nicht, wenn jemand kommt” flehte sie, allerdings erst als bereits alle Knoten fest und straff zwischen ihrem nackten sinnlichen Körper und den beiden Bäumen geknüpft waren. “Zu spät” lachte ich wissend.
Ich nahm den Knebel aus dem Rucksack und versuchte ihr den roten Gummiball zwischen die sinnlichen vollen Lippen und die schönen weißen Zähne zu stecken. Offensichtlich hatte Mona sich bereits in ihr Schicksal ergeben, denn bereitwillig öffnete sie schließlich den Mund und ich konnte den Knebel stramm festmachen.
Anschließend verband ich ihr noch die Augen mit der schwarzen Augenbinde.
Sie schüttelte zwar abwehrend den Kopf, doch dann hielt sie still und ich konnte die Binde festziehen.
Mona begann nun leicht zu stöhnen, ihr gefiel anscheinend die absolute Hilflosigkeit der Situation.
„Na warte, dachte ich.
Durch die straffe ...