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Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11
Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex
... mich dementsprechend also nur kurz, ob ich lieber gehen wolle, was ich allerdings verneinte, und schloss das Thema dann mit einem knappen: „Was für ein dummer Pisser!" ab, ehe sie die Bedienung auf uns aufmerksam machte und zwei Gläser Long Island Ice Tea, der wie du weißt mein Lieblingscocktail ist, für uns orderte. Ich hatte mich anschließend extrem zusammenreißen und zu meinem eigenen Wohl dem Drang widerstehen müssen, mich zu Sven und seiner neuen Liebhaberin umzudrehen. Stattdessen hoffte ich einfach, dass die beiden einfach bald die Biege machen würden und ich dieses unschöne Ereignis danach einfach bei Seite schieben könnte. Doch es sollte noch schlimmer kommen. Denn als Yuna mir sagte, dass die beiden im Begriff waren, aufzustehen und ich schon dachte, dass meine Gebete erhört wurden, steuerten die beiden keineswegs den Ausgang an, sondern schlenderten in Richtung eines frei gewordenen Billard Tisches, wofür sie ausgerechnet direkt an unserem Sitzplatz vorbeigehen mussten. Ich bemühte mich also auf die Schnelle so unsichtbar wie möglich zu werden, indem ich versuchte, mein halbes Gesicht im Cocktailglas verschwinden zu lassen und gleichzeitig den Anschein zu erwecken, als sei ich in einem wichtigen Gespräch mit Yuna vertieft, sodass ich gar nicht dazu in der Lage war, von Svens Anwesenheit Notiz zu nehmen, selbst wenn er mich erblicken sollte. Ich versprach mir davon, dass er in diesem Fall ‚die Gunst der Stunde' nutzen würde und ebenfalls einfach so tun würde, ...
... als ob er mich nicht gesehen hätte und schnell an mir vorbeihuschen würde, um einer unangenehmen Situation von vorneherein aus dem Weg zu gehen. Aber auch dahingehend war es mir einfach nicht vergönnt gewesen, glimpflich davonzukommen. Denn das genaue Gegenteil trat an. Als die beiden gerade im Begriff waren, unseren Tisch zu passieren, blieben sie genau auf unserer Höhe plötzlich stehen und das nächste, was ich wahrnahm, war Svens mir nur zu bekannte, freudig-unbekümmert klingende Stimme gewesen, die ein ‚Abby? Ich glaub's ja nicht! Was machst du denn hier?' von sich gab, fast so als wäre ich eine gute alte Freundin, die er nach Jahren zufällig das erste Mal wiedergetroffen hätte. Yuna und ich blickten uns gleichermaßen irritiert und verstört an, ehe ich mich zusammenriss, mich kurzum dazu entschloss, dieses eigenartige Spielchen einfach mitzuspielen, die Überraschte zu mimen und daraufhin mein schönstes Lächeln aufsetzte, ehe ich ihn anblickte und ihn, so locker wie es mir in Anbetracht dieser skurrilen Situation möglich war, ebenfalls freundlich begrüßte. Und dann kam es: nachdem wir einen kurzen, floskelartigen Smalltalk abgehandelt hatten, stellte er mir wie selbstverständlich seine reife Begleiterin vor. Ihr Name war Marie und sie arbeitete seit Jahren unter anderem als Anwältin für das große Familienunternehmen, welches sich Svens Eltern aufgebaut hatten. Daher kannten sich die beiden schon seit einer langen Zeit und offensichtlich hatte es nun zwischen ihnen ...