1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... natürlich auch ich nicht ungeschoren davonkam und sie ein Händchen dafür hatte, mich zu bezirzen, hatte sie mich relativ schnell bequatscht, zu gewissen Anlässen die Barkeeperin zu spielen und mein Talent für das Mischen von Getränken zu entdecken. So komme ich dazu, dir einen einigermaßen schmackhaften Cocktail vor die Nase setzen zu können."
    
    Gebannt hatte ich ihren Erzählungen gelauscht und zwischendrin ihre Hand genommen, deren Rückseite ich instinktiv streichelte. Es gefiel mir sehr, wenn sie über sich, ihre Familie und ihre Vergangenheit erzählte und ich somit mehr über sie als Person erfahren konnte. Je mehr ich von ihr erfuhr, desto anziehender wirkte sie auf mich, auch wenn sie das allein aufgrund ihrer Erscheinung und ihrer mir bisher entgegengebrachten Art gar nicht nötig gehabt hätte, um mich zu elektrisieren. Als wir unsere Gläser geleert hatten, stand Kim auf und verschwand erneut im Innersten der Strandhütte. Sie spülte die Gläser an einem Spülbecken im hinteren Bereich gründlich aus und tauchte dann hinter dem Tresen wieder auf.
    
    Mit ihrer luftigen Sommerkleidung, der gebräunten Haut und der „Strandbar" als Hintergrundkulisse, sah sie tatsächlich wie eine verführerische Barkeeperin in einer Hotelanlage irgendwo im Süden aus. Mir fiel die ausladende Thekenfläche zwischen uns auf, sodass ich mich Sekunden später dabei erwischte, wie ich mir vorstellte, tatsächlich an solch einem Urlaubsort zu sein und zufällig auf diese hübsche Bardame getroffen zu ...
    ... sein, welche immer mal wieder beim Bedienen mit mir geflirtet hatte, bis hin zu dem Punkt, an dem ich ihr meinerseits ebenfalls eindeutige Signale entgegengebracht hatte und wir nach Ladenschluss, als alle übrigen Hotelgäste schon das Weite gesucht hatten, übereinander hergefallen und es wie wild auf der Theke getrieben hatten, an der zuvor noch einige durstige Urlauber gesessen und ausgelassen gefeiert hatten.
    
    Als ich es schaffte, mich selbst wieder aus meinem feucht fröhlichen Gedankenspiel herauszureißen, bemerkte ich, dass ich sie die ganze Zeit über wie ein saftiges Stück Fleisch, welches zum Verzehr lockt, angestarrt haben musste und meine Blicke wahrscheinlich mehr sagten, als ich es mit Worten hätte tun können. Etwas verlegen versuchte ich ein Lächeln, senkte meinen Blick und fummelte wieder etwas nervös mit meinen Fingern an meiner Umhängetasche herum. Als ich wieder hinaufsah, hatte Kim ihre Augen nach wie vor fest auf mein Gesicht gerichtet. Sie durchbohrte mich förmlich mit ihren blauen Augen, sodass ich mir etwas ertappt vorkam.
    
    Doch dieser Anflug von leichtem Unbehagen wich schnell, als ich sah, dass sie wohl mal wieder meine Gedanken lesen oder sich zumindest eine annähernd plausible Erklärung für mein Anstarren zusammenreimen konnte und ein ebenfalls vielsagender Ausdruck in ihrem Gesicht lag. Einer, der mir deutlich zeigte, dass auch in ihr eine enorme Erregung aufkeimte. Ich musste annähernd so transparent für sie ein, wie die inzwischen wieder sauber ...
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