1. Maca-Garden: Frivole Sauna Ch. 11


    Datum: 06.07.2023, Kategorien: Lesben Sex

    ... trotzdem allemal. "
    
    Ich blickte sie erstaunt und gleichzeitig belustigt an. Mich schreckte die Geschichte keineswegs ab. Nicht, weil sie ja ohnehin noch ein Kind gewesen war, sondern vielmehr, weil es auf eine gewisse Weise ihre Persönlichkeit, soweit ich das zumindest zum bisherigen Zeitpunkt beurteilen konnte, widerspiegelte. Sie war abenteuerlustig, nahm sich was sie wollte, mochte dabei auch mal über die Stränge schlagen, war aber gleichzeitig auch kühn, aufrichtig und stand für die Dinge, die sie tat, gerade, auch wenn sie mal einen Fehler machte. All diese Eigenschaften machten sie für mich liebenswürdig, aber auch so unfassbar aufregend und anziehend. Ich lächelte sie warm an, strich ihr über die weiche Haut ihrer Wangen und bedankte mich dafür, dass sie diese Geschichte mit mir geteilt hatte.
    
    Dann prostete ich ihr mit meinem Glas in der Hand zu und gab ihr zu verstehen, dass sie wieder an der Reihe war, um eine Aussage in den Raum zu werfen. So ging es dann einige Male hin und her, manchmal stellten wir gegenseitig harmlose, lustige oder auch vollkommen absurde Hypothesen in den Raum, wobei wir gleichermaßen häufig zu unseren Gläsern greifen mussten und uns köstlich amüsierten. Irgendwann wurden die Aussagen dann deutlich intimer und schlüpfriger. Hemmungen hatten wir jedenfalls beide größtenteils abgelegt. Nach einigem Hin und Her, hatten wir beide schon zwei ordentliche Gläser Wein geleert und mein drittes neigte sich auch langsam dem Ende. Meine Wangen ...
    ... fühlten sich heiß an und meine ohnehin schon tief in mir brodelnde Lust aufgrund Kims knappem Outfit und der sexuellen Spannung, die durch unser kleines Spiel hervorgerufen wurde, wurde durch den Alkohol nur noch mehr angeheizt.
    
    Auch Kim war nicht entgangen, dass ich inzwischen, genau wie sie, ein wenig angeheitert war und wollte scheinbar eine Frage wählen, bei der sie sich sicher war, dass ich mal eine Trinkpause einlegen konnte. Sie grinste mich frech an und sagte: „Ich hab noch nie einen Dreier gehabt." Doch ich griff zu meinem Glas und trank. Als ich mein Weinglas wieder abgesetzt hatte, sah ich, wie Kim nervös auf ihrem Stuhl hin und her rutschte und die Augen vor Erstaunen weit aufgerissen hatte. Ich zuckte nur etwas verlegen mit den Schultern und sofort polterte es aus ihr heraus: „Oh wow, Elisa! Ich setze meinen Joker ein! Das muss ich hören. Bitte nimm es mir nicht übel, aber irgendwie hat mich deine Antwort jetzt echt aus den Socken gehauen, weil ich nicht damit gerechnet hätte."
    
    Für einen kurzen Moment hatte ich, eigentlich untypisch für mich, einen Anflug eines triumphierenden Gefühls. Es kam sehr selten vor, dass ich andere Menschen überraschen konnte. Für die meisten war ich ein ziemlich vorhersehbares Wesen, von dem man eben ein gewisses Bild hatte, was sich irgendwie auch immer auf die ein oder andere Weise bestätigte. Wie ein gut funktionierendes Uhrwerk. Man wusste, was man bekam und Wundertüten waren bei mir grundsätzlich ausverkauft. In den wenigen ...
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