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Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."
Datum: 12.07.2023, Kategorien: BDSM
Diese Geschichte ist frei erfunden. Die Ereignisse haben nie stattgefunden. Die beschriebenen Personen, einschließlich des Ich-Erzählers gibt es nicht. Dornröschen 05 „Schlimmer geht immer" Als Leihsklave fremden Herrschaften zur Miete angeboten Heute wird es sich entscheiden, ob ich weiter erotische Geschichten schreiben kann. Hildegard hatte mir schon vor einigen Tagen angekündigt, dass Herr Peter heute mit mir ein Gespräch in der Angelegenheit führen wolle. Er war beruflich unterwegs und ich hatte ihn schon seit zwei Wochen nicht mehr gesehen. Der Auftrag, meine eigene Sklavengeschichte aufzuschreiben und zu veröffentlichen, war ausgeführt. Vor drei Wochen hatte ich das letzte Kapitel „Die Vollendung" bei Literotica eingereicht. Seit dem hatte ich keinen Internet Zugang mehr und weiß nicht wie die Geschichte bewertet und kommentiert wurde. Meine Herrin glaubt eh nicht an eine kommerzielle Verwertung meiner Stories und will mich tageweise als Leihsklave vermieten. Dazu hat sie auf verschiedenen BDSM Seiten mehrere Kleinanzeigen geschaltet. Sie bietet mich als fleißigen Nacktarbeiter, gehorsamen Diener und williges Lustobjekt an. Ich sei vielfältig zu benutzen, bisexuell, masochistisch veranlagt, dauergeil und sehr belastbar. Zusammen mit Nacktfotos und Angaben zu meinen Körpermaßen, einschließlich der Penislänge, hofft Hildegard damit zahlungswillige Interessenten zu finden. Ich denke wieder ernsthaft darüber nach auszusteigen und fortzugehen. In ...
... dieser Dreierbeziehung bin ich nur der Sklave und das permanent. Gerne wäre ich auch Hildegards und Peters Freund. Auch einmal was anderes machen, zusammen lachen, reden oder gemeinsam etwas unternehmen. Aber ohne eigenes Einkommen, kann ich in deren Welt nicht mit Respekt rechnen. Für sie bin ich ein Loser und Untermensch. Sie benutzen mich soweit ich mich benutzen lasse und haben darüber hinaus kein Interesse an einer freundschaftlichen Beziehung zu mir. Die Rollen sind festgelegt und die Grenzen zwischen Spiel und Wirklichkeit verwischt. Meine Chancen, mit dem Schreiben der erotischen Geschichten etwas zu verdienen, schätze ich als eher gering ein. Alles was ich bisher an Bewertungen und Kommentaren zu meiner dritten Geschichte gesehen habe, deutet nicht auf eine wesentliche Verbesserung meiner Zustimmungswerte hin. Vermutlich hat sich das in den vergangenen drei Wochen auch nicht geändert. Die Hoffnung, als Erotikschriftsteller ein Einkommen zu erzielen, scheint sich zu zerschlagen. Auf meine Vermarktung als Leihsklave will ich mich nicht einlassen. Vermutlich hat Hildegard wie immer Recht, wenn sie meint, dass man schnell viel Geld damit verdienen kann, indem man sich stunden- oder tageweise als Leihsklave anbietet. So verlockend die Aussicht auf schnelles Geld auch ist, aber mich gegen Bezahlung quälen und erniedrigen zu lassen, geht mir dann doch zu weit. Ich warte noch den heutigen Abend ab und verschwinde dann je nach dem in den nächsten Tagen. Auch wenn ich ...