Dornröschen 05, "Schlimmer geht .." - Sexgeschichten

Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."

... einen Stuhl hängen.

Er ist so nackt und geil wie ich, sein riesiger Herrenschwanz steht wie ein Pfahl stocksteif von ihm ab. Ich muss vor ihm niederknien und er schlägt mir seinen prallen Fleischknüppel links und rechts ins Gesicht, „Maul auf! Du Flittchen!", gibt er zu Befehl und ich gehorche.

Sofort steckt er mir sein hartes Ding hinein und fickt mich in den Mund. Mit beiden Händen fasst er meinen Kopf und bewegt ihn schnell vor und zurück. Dann zieht er ihn feste zu sich heran, versenkt seinen langen Penis tief in meiner Kehle, hält meinen Kopf fest und schüttelt ihn leicht. Wir haben geübt, wie ich dabei durch die Nase atmen und den Würgereflex unterdrücken kann.

Meine Nasenspitze berührt seine Schamhaare und ich bin stolz, dass ich ihn tiefer hinein bekomme, als seine Elke. Er zieht meinen Kopf zurück und sein Ding aus mir heraus. Lange Speichelfäden tropfen von der mächtigen Rute herab. Ich huste und schnappe nach Luft.

Wieder schlägt mir Herr Peter seinem gewaltigen Fickprügel aufs Gesicht und verkündet: „Jetzt brauche ich ein richtiges Fickloch!" Klatschend schlägt er mit der flachen Hand auf Elkes nacktes Hinterteil und befiehlt: „Genug geschleckt! Leg dich dahin!" Er zeigt auf den Rand des Sofas und die Sklavin gehorcht.

Hildegard steht auf, zieht ihr Kleid ganz aus, greift nach Peters prallem Gemächt und stellt fest: „Aha der Herr ist schon fickfertig." Die beiden küssen und umarmen sich, dann gehen sie zu Elke. Während Herr Peter ihre Beine spreizt, ...

... drückt Hildegard die großen Brüste, sowie man ein Sofakissen zurecht drückt bevor man sich darauflegt.

Tatsächlich setzt sich die Herrin zwischen die gespreizten Beine der Sklavin, legt sich zurück und bettet ihren blonden Kopf bequem auf den Riesentitten.

„Sklave stell dich dahin!", befiehlt mir der Herr und ich muss mich ans Ende des Sofas stellen, so das mein steifer Schwanz direkt über Elkes Kopf steht, der erhöht auf der Armlehne liegt. Peter hebt Hildegards Beine hoch, spreizt sie und befiehlt: „Hier Sklave, halte die Beine deiner Herrin!"

Dazu muss ich mich nach vorne beugen und drücke Elke zwangsläufig meinen Sack aufs Gesicht. Mein steifer Pimmel steht hinter Hildegards Kopf und ich halte ihre Beine an den Fußgelenken. Eine ganze Weile muss ich in dieser Position ausharren und meiner Herrschaft beim Ficken zusehen.

Herr Peter bedient in verschiedenen Stellungen, die offene und nasse Vagina meiner Herrin. Hildegards Kopf reibt im Rhythmus seiner Stöße an meinem steifen Schwanz und ich muss aufpassen, dass ich ihr nicht auf die blonden Haare ejakuliere. Da die geile Elke mir auch noch an den Eiern leckt, gerate ich in ernsthafte Schwierigkeiten. Der Herrin auf die Haare zu spritzen, wäre ein Super GAU.

Dann ordnet der Herr einen Stellungswechsel an. Hildegard steht auf und Elke muss sich andersherum hinlegen. Sie liegt auf dem Rücken, mit den Füßen am Sofaende und Hildegard kniet sich im Vierfüßlerstand so über sie, das der Kopf der Sklavin zwischen den ...