Dornröschen 05, "Schlimmer geht .." - Sexgeschichten

Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."

... nicht weiß wohin, nichts anzuziehen und kein Geld habe, so geht es nicht mehr weiter.

Jetzt bin ich in der Küche mit den Vorbereitungen für heute Abend beschäftigt. Meine Herrin hat mich angewiesen, ein Essen vorzubereiten. Herr Peter isst gerne Fleisch, daher soll es einen Schweinebraten geben. Über meiner Sklavenkleidung, einem kleinen schwarzen Slip, trage ich eine bunte Küchenschürze. Ich stehe am Herd, bin am brutzeln und will damit meine Haut vor den Fettspritzern schützen.

Meine attraktive Herrin ist derweil mit intensiver Körperpflege beschäftigt. Auch ich muss noch duschen, eine Ganzkörperrasur vornehmen und meinen Darm reinigen, damit ich für den Herrn bereit bin.

Rechtzeitig bin ich mit allem fertig geworden. In der Küche treffe ich letzte Vorbereitungen und Hildegard kommt herein. Sie trägt ihr kleines Schwarzes und sieht wie immer fantastisch aus. Ich muss meinen Slip ausziehen und sie kontrolliert meine Rasur.

Meine blonde Herrin nimmt sich vom Salat eine Cocktailtomate, steckt sie in den roten Mund und verlässt die Küche. Ihre Begutachtung hat mich aufgegeilt und ich versuche meinen Steifen in dem kleinen Slip zu verstauen. Jetzt heißt es warten.

Der Herr kommt. Ich höre wie Hildegard ihn an der Haustür begrüßt und dass sie ins Wohnzimmer gehen. Kurz darauf höre ich die Trillerpfeife und eile zu ihnen.

Herr Peter ist wie immer in Jeans und kariertem Hemd, sitzt zusammen mit Hildegard auf dem Sofa und hat seine Sklavin Elke mitgebracht. Die ...

... hübsche Kurzhaarblondine hat vor ihm auf dem Boden die Demutshaltung eingenommen und ist mit einer feinen Kette, die an ihrem Halsband hängt, mit ihrem Herrn verbunden.

Sofort knie ich nieder, küsse dem Herrn zur Begrüßung die Füße und sage devot: „Guten Tag gnädiger Herr Peter, es freut mich sehr sie zu sehen!" „Freue dich nicht zu früh Sklave. Ich habe ein ernstes Wort mit dir zu reden.", bekomme ich zu hören und er befiehlt: „Bewirte jetzt erst deine Herrschaft!"

„Sofort gnädiger Herr.", ist meine unterwürfige Antwort und frage: „Was darf ich der gnädigen Herrschaft servieren?" Hildegard bekommt eine Cola mit Eis und Zitrone, der Herr ein Bier und ich eile in die Küche. Kurz habe ich Blickkontakt mit Elke und bekomme von ihr ein freundliches Lächeln zur Begrüßung.

Ich serviere die Getränke und begebe mich unaufgefordert in die Demutsstellung. Nachdem das Herrschaftspaar getrunken und sich ausgiebig geküsst hat, fragt Hildegard: „Und hast du die kleine Schlampe beringen lassen?" „Ja schon vor drei Wochen, zwei kleine Ringe an den Labia minora.", bestätigt Herr Peter und schlug vor: „Wir können ausprobieren ob man sie schon belasten kann."

Er beugt sich nach vorn und löst die feine Kette vom Halsband seiner Sklavin und befiehlt: „Steh auf und mach dich nackig, die Dame möchte dein neues Intimpiercing sehen!"

„Sehr wohl gnädiger Herr.", bestätigt Elke devot, steht auf und zieht einen schwarzen Bikini aus, der sowieso kaum etwas bedeckte. Sie ist mit 1,60 m eher ...