Dornröschen 05, "Schlimmer geht .." - Sexgeschichten

Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."

... wir eine Barkasse da sind 184,62 Euro drin, die werde ich mitnehmen.

Morgen früh besorge ich mir als erstes normale Kleidung. Dann brauche ich ein Handy und einen Rechtsanwalt. So ein Quatsch, ich hätte Schulden in der Gemeinschaftskasse. Wir sind ganz normal verheiratet, haben keinen Nebenvertrag und keine Gütertrennung vereinbart. Da kann keiner beim anderen Schulden haben. Sie muss ihr Vermögen und ihre Einkünfte offenlegen. Danach hat sie mir Unterhalt zu zahlen und muss den gesamten Besitz mit mir teilen.

So einfach ist das. Ich muss nur noch den Arsch hoch kriegen und mich auf den Weg machen. Mit dem Schwanzkäfig muss ich wohl zu einem Schlosser, egal wie peinlich das ist.

Ich höre wie Herr Peter das Haus verlässt und davonfährt. Dann warte ich noch eine Weile bis ich sicher sein kann, dass Hildegard eingeschlafen ist. Ich schleiche nach oben ins Wohnzimmer und suche nach dem kleinen Schlüssel für den Peniskäfig. Vielleicht liegt er ja noch da wo Hildegard ihn vorhin hingelegt hat.

Leider ...

... nicht. Ich finde ihn auch sonst nirgendwo. Die blöde Kuh hat ihn tatsächlich mit nach oben genommen. Enttäuscht versuche ich im Bügelzimmer einen von Hildegards Hosenanzüge anzuziehen. Die Knöpfe der weißen Bluse kriege ich gerade so zu und es spannt ziemlich. Den Reißverschluss der Hose kann ich halb zuziehen, den Knopf bekomme ich nicht zu. In das Jackett komme ich gerade so hinein.

Ich ziehe die Gartenschuhe an und gehe leise nach oben. In der Küche nehme ich das Geld an mich und schleiche zur Haustür. Als ich an der Garderobe vorbeikomme, sehe ich mich in dem großen Spiegel und verliere den Mut. So kann ich unmöglich unter Leute gehen.Vielleicht ist es doch besser zu warten, bis ich keinen Schwanzkäfig anhabe und besser vorbereitet bin.

Ich tue das Geld wieder in die Haushaltskasse, im Bügelzimmer zwänge ich mich aus den viel zu engen Klamotten und lege mich auf meine Matratze. Vielleicht ergibt sich ja eine Möglichkeit, wenn ich bei dieser Cornelia bin. Ich ziehe mir die Decke über den Kopf und schlafe ein.