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Dornröschen 05, "Schlimmer geht .."
Datum: 12.07.2023, Kategorien: BDSM
... Knien liegt. Herr Peter steht daneben und wichst. Ich erhalte keine Anweisung, bleibe so stehen und würde auch gerne meinen steifen Schwanz stimulieren, verschränke aber brav die Arme auf dem Rücken. Herr Peter kniet sich zu seiner Partnerin und nimmt sie von hinten. Zunächst schiebt er ihr zärtlich und langsam seinen mächtigen Luststab in die pralle Muschi und fickt dann immer schneller und fester. Ich stehe ihnen gegenüber, halte meinen Steifen hin und werde immer geiler. Der Alpha Mann kommt. Mit kräftigen Stößen und markigem Gebrüll entlädt er sich in meiner Herrin. Hildegard nimmt alles mit lustvollem Stöhnen entgegen. Er zieht ihn heraus, steigt vom Sofa und befiehlt: „Komm her Bursche!" Ich eile zu ihm und knie nieder. Herr Peter hält mir seinen tropfenden und schleimigen Schwanz vors Gesicht. „Sauberlecken!", ist seine Anweisung und ich tue was er von mir verlangt. Auf dem Sofa lässt Hildegard sich, von der Ehesklavin ihres Freundes, die von ihm vollgespritzte Möse auslecken. Dann steigt sie von ihr herab und das Herrschaftspaar umarmt und küsst sich. „Komm her Elke!", befiehlt Herr Peter streng, „Knie dich dahin!" Die nackte Sklavin mit den großen Brüsten kniet sich neben mich. „Wie siehst du den aus?", fragt der Herr, stößt mich an und befiehlt: „Hier leck die mal sauber!" Elkes Gesicht ist total mit Sperma verschmiert. Gerne lecke ich das hübsche Gesicht ab. Das Sperma stört mich nicht, es gehört zu meinem Alltag und ich habe mich daran gewöhnt. ...
... Herr Peter ist sehr produktiv und gibt gerne reichlich und viel. Auch Elke geniest die zärtlichen Berührungen meiner Zunge. Als ich über ihre Lippen lecke, kommt mir ihre Zunge entgegen und wir spielen kurz miteinander. Gerne wären wir uns noch näher gekommen, aber wir sind darauf angewiesen, was uns unsere Herrschaft miteinander machen lässt. Auch als ich alles aufgeleckt habe, mache ich weiter. Wir reiben unsere Nasen aneinander und die Lippen treffen sich zu einem kurzen Kuss. Dann treffen uns Schläge und die Herrschaften ziehen unsere Köpfe an den Haaren voneinander. „Genug geturtelt ihr geilen Schweine!", schnauzt Herr Peter und Hildegard befiehlt: „Fredi bereite das Abendessen!" „Sehr wohl gnädige Frau.", sage ich, stehe auf und eile in die Küche. Alles ist vorbereitet und ich schalte als erstes den Herd ein. Kurz darauf kommt auch Elke. Sofort liegen wir uns in den Armen. Sie drückt mich ganz feste an sich und ich streichle ihr über den Kopf und den Rücken. Zu selten ergibt sich diese Gelegenheit, in der wir uns etwas Wärme und Zuneigung geben können. Nach einem kurzen aber innigem Kuss trennen wir uns voneinander und ich frage: „Was solls denn sein?" „Einen Aperol Spritz und ein Bier.", gibt sie zur Antwort und ich beeile mich die Getränke zu bereiten, damit noch etwas Zeit für einen Kuss bleibt. Während ich die Gläser fülle, erzähle ich: „Ich werde fort gehen." Elke streichelt meine Pobacken und meint: „Schade ich werde dich vermissen." „Ich dich auch ...